
EU-Gipfel in Paris: Von der Leyen's hohle Phrasen verschleiern Europas militärische Schwäche
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach dem informellen EU-Gipfel in Paris, die Ukraine verdiene "Frieden durch Stärke". Eine Aussage, die angesichts der desolaten Verfassung der europäischen Streitkräfte geradezu zynisch erscheint.
Europas militärische Ohnmacht wird offensichtlich
Während von der Leyen vollmundig erklärt, Europa trage "seinen vollen Anteil an der militärischen Unterstützung der Ukraine", zeichnet sich ein völlig anderes Bild ab. Der polnische Geheimdienst bestätigte kürzlich, dass die europäischen Streitkräfte bei weitem nicht ausreichen würden, um eine nennenswerte militärische Präsenz in der Ukraine zu gewährleisten. Deutschland, einst militärische Großmacht in Europa, verfügt nach Experteneinschätzungen gerade einmal über eine einzige Division, die überhaupt einsatzfähig wäre - und selbst das nur unter größten Anstrengungen.
Tiefe Spaltung in der europäischen Führung
Das Treffen in Paris, initiiert vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron, offenbarte einmal mehr die tiefen Risse in der europäischen Einheit. Deutschland, Italien, Polen und Spanien zeigten sich äußerst zurückhaltend gegenüber der Idee einer Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine. Diese Uneinigkeit spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass das dreistündige Treffen ohne eine gemeinsame Abschlusserklärung endete - ein diplomatisches Fiasko.
Realitätsferne Rhetorik statt echter Lösungen
Von der Leyens Beharren auf "Frieden durch Stärke" erscheint wie ein verzweifelter Versuch, die eigene Handlungsunfähigkeit zu kaschieren. Die wahre Stärke Europas liegt derzeit weniger in seiner militärischen Kapazität als in seiner Fähigkeit, wohlklingende Phrasen zu produzieren.
Die militärische Schwäche Europas ist das Resultat jahrzehntelanger Vernachlässigung der Verteidigungsfähigkeit zugunsten ideologischer Projekte und überbordender Sozialausgaben.
Fazit: Europa am Scheideweg
Der Pariser Gipfel hat einmal mehr die strukturellen Schwächen der europäischen Verteidigungspolitik offengelegt. Während die politische Führung in Brüssel von militärischer Stärke träumt, fehlt es an der grundlegendsten militärischen Ausrüstung und Einsatzbereitschaft. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit könnte kaum größer sein.
Es wird höchste Zeit, dass Europa seine verfehlte Prioritätensetzung der letzten Jahrzehnte korrigiert und wieder zu einer realistischen Einschätzung seiner tatsächlichen Fähigkeiten zurückfindet. Nur so kann der Kontinent seine Handlungsfähigkeit in einer zunehmend unsicheren Welt wiederherstellen.

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