
EU-Klimapolitik: Astronomische 1.300 Milliarden Euro pro Jahr für fragwürdige Klimaziele
Eine aktuelle Analyse der renommierten Denkfabrik Bruegel offenbart die schockierenden Dimensionen der europäischen Klimaschutz-Ambitionen. Die Kosten für die geplante Transformation zur "klimaneutralen Wirtschaft" würden sich auf jährlich 1.300 Milliarden Euro bis 2030 belaufen - danach sogar auf 1.540 Milliarden Euro pro Jahr bis 2050.
Die wahren Kosten könnten noch höher liegen
Besonders alarmierend: In den Berechnungen fehlen noch wichtige Kostenfaktoren wie etwa Finanzierungskosten. Dies bedeutet, dass die tatsächliche finanzielle Belastung für die europäischen Steuerzahler noch deutlich höher ausfallen könnte. Die Dimensionen dieser Ausgaben übersteigen bereits jetzt jegliche historischen Vergleiche in der Geschichte der Europäischen Union.
Erste Anzeichen des Scheiterns werden sichtbar
Die Realität zeigt bereits deutliche Risse in den ambitionierten Plänen der EU-Kommission:
- Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bricht dramatisch ein
- Wärmepumpen bleiben in den Lagern liegen
- Die europäische Solarindustrie kämpft gegen die übermächtige chinesische Konkurrenz
- Massive Widerstände gegen neue Windkraftprojekte
Wachsender Widerstand in den EU-Mitgliedsstaaten
Von Ungarn bis Frankreich, von der Slowakei bis Deutschland - überall formiert sich massiver Protest gegen die ideologiegetriebene Klimapolitik der EU. Die Bürger lehnen sich zunehmend gegen die explodierenden Kosten auf.
Gefährdung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit
Während Wirtschaftsmächte wie China und die USA einen pragmatischen Ansatz verfolgen, verliert sich Europa in kostspieligen Klimaschutz-Ritualen. Diese Politik gefährdet nicht nur den Wohlstand der EU-Bürger, sondern auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen.
Die astronomischen Summen werden durch höhere Abgaben, steigende Energiepreise und sinkende Kaufkraft von den Bürgern und Unternehmen getragen werden müssen.
Fragwürdiger Nutzen für das Klima
Besonders kritisch zu hinterfragen ist der tatsächliche Nutzen dieser gewaltigen Investitionen für das Klima. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass klimatische Veränderungen hauptsächlich von der Sonne und anderen astronomischen Faktoren bestimmt werden - eine Tatsache, die in Brüssel geflissentlich ignoriert wird.
Die EU-Kommission hält dennoch unbeirrt an ihrem Kurs fest, während die Bürger die Zeche für diese ideologiegetriebene Politik zahlen müssen. Es wird höchste Zeit, diese kostspielige Entwicklung kritisch zu hinterfragen und einen realistischeren Ansatz in der Klimapolitik zu verfolgen.

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