
EU plant massive Ausweitung der Migration: Millionen-Programm für pakistanische Arbeitskräfte
In einem höchst umstrittenen Schritt hat die Europäische Kommission ein neues Programm zur gezielten Förderung der Migration aus Pakistan angekündigt. Mit einem Budget von drei Millionen Euro sollen verstärkt pakistanische Arbeitskräfte nach Europa geholt werden - und das in einer Zeit, in der viele EU-Länder bereits mit erheblichen Integrationsproblemen kämpfen.
Fragwürdige "Fachkräftepartnerschaft" mit weitreichenden Folgen
Das als "Fachkräftepartnerschaft" getarnte Programm zielt darauf ab, die Mobilität zwischen der EU und dem südasiatischen Land deutlich zu erhöhen. Dabei sollen nicht nur hochqualifizierte Spezialisten, sondern auch Arbeitskräfte für das Baugewerbe, die Landwirtschaft und das Gastgewerbe nach Europa geholt werden. Diese Entwicklung könnte den Druck auf den ohnehin angespannten europäischen Arbeitsmarkt weiter erhöhen.
Kritische Stimmen warnen vor den Konsequenzen
Experten sehen die Initiative mit großer Sorge. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass solche Programme oft nicht die erwarteten Erfolge bringen würden. Stattdessen könnten sie zu einer verstärkten Zuwanderung in die Sozialsysteme führen.
Die geplante Ausweitung der Migration könnte die bereits bestehenden gesellschaftlichen Spannungen in vielen EU-Ländern weiter verschärfen.
Weitere Partnerschaften in Planung
Besonders besorgniserregend: Das Pakistan-Programm scheint nur der Anfang zu sein. Die EU-Kommission arbeitet bereits an ähnlichen Partnerschaften mit Ägypten, Marokko und Tunesien. Erst kürzlich wurde eine vergleichbare "Talentpartnerschaft" mit Bangladesch ins Leben gerufen.
Auswirkungen auf die europäische Gesellschaft
Die anvisierten Bereiche für die Beschäftigung der pakistanischen Arbeitskräfte umfassen:
- Bauwesen
- Hotel- und Gastgewerbe
- Landwirtschaft
- IT-Sektor
- Erneuerbare Energien
Während die EU-Kommission von einer Win-win-Situation spricht, bleiben zentrale Fragen unbeantwortet: Wie soll die kulturelle Integration gelingen? Welche zusätzlichen Kosten kommen auf die Sozialsysteme zu? Und vor allem: Wurde aus den Fehlern der Vergangenheit wirklich gelernt?
Fazit: Mehr Fragen als Antworten
Das neue EU-Programm wirft mehr Fragen auf, als es Antworten liefert. In Zeiten, in denen viele europäische Länder bereits mit erheblichen Integrationsproblemen kämpfen, erscheint die geplante Ausweitung der Migration mehr als fragwürdig. Eine ehrliche Debatte über die langfristigen Folgen dieser Politik wäre dringend notwendig.

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