
EU verschleudert 133 Millionen für grüne Träumereien in Äthiopien – während Deutschland im Chaos versinkt
Während in Deutschland die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zum Alltag gehören und unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, hat die EU-Kommission nichts Besseres zu tun, als 133 Millionen Euro Steuergeld für die „Ökologisierung von Stromnetzen" in Äthiopien zu verpulvern. Diese groteske Verschwendung wurde beim zweiten Afrika-Klimagipfel in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba verkündet – natürlich von einer EU-Vizepräsidentin, die für einen „sauberen, gerechten" Wirtschaftswandel zuständig sein soll.
Der Größenwahn kennt keine Grenzen
Teresa Ribera, ihres Zeichens EU-Vizepräsidentin und offenbar völlig losgelöst von jeglicher Realität, schwadronierte auf dem Gipfel von „Gerechtigkeit" und davon, dass niemand zurückgelassen werden dürfe. Das Projekt „RISED Ethiopia" soll nun mit unseren hart erarbeiteten Steuergeldern die „Stärkung, Modernisierung und Ökologisierung des äthiopischen Stromnetzes" fördern. Als ob das noch nicht genug wäre, schiebt die EU gleich noch weitere 15 Millionen Euro für das „Kontinentale Energieprogramm in Afrika" hinterher.
Man fragt sich unweigerlich: Haben diese Brüsseler Bürokraten eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können, werden Millionen in afrikanische Projekte gepumpt, deren Erfolg mehr als fraglich ist.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Besonders pikant wird die Sache, wenn man erfährt, dass bis 2027 sage und schreibe 150 Milliarden Euro im Rahmen des Förderprogramms Global Gateway nach Afrika fließen sollen. Diese astronomische Summe soll einen „grünen und digitalen Wirtschaftswandel" auf dem Kontinent unterstützen. Währenddessen verfallen in Deutschland Brücken, Schulen gleichen Ruinen und die Bahn kommt – wenn überhaupt – nur noch mit Verspätung.
„Vorbereitung rettet Leben, stärkt den Frieden und schafft Stabilität, die Investitionen anzieht"
So tönte Ribera in ihrer Rede. Man möchte ihr zurufen: Wie wäre es denn mal mit Vorbereitung und Stabilität in Europa? Oder ist das zu viel verlangt von einer EU-Elite, die offenbar lieber die halbe Welt rettet, als sich um die eigenen Bürger zu kümmern?
China lacht sich ins Fäustchen
Während die EU mit Steuergeld um sich wirft, agieren die Chinesen deutlich cleverer. Sie haben längst erkannt, dass Afrika ein wichtiger Markt ist und liefern fleißig Solaranlagen – natürlich gegen harte Devisen und mit langfristigen Verträgen, die ihnen Einfluss sichern. Der Import chinesischer Solaranlagen nach Afrika stieg um satte 60 Prozent. Die EU hingegen verschenkt einfach Geld und hofft auf Dankbarkeit.
Die Naivität dieser Politik ist atemberaubend. Glaubt in Brüssel wirklich jemand, dass mit ein paar hundert Millionen Euro die Welt gerettet wird? Dass Afrika plötzlich zum Klimamusterknaben mutiert, während China munter weiter Kohlekraftwerke baut?
Der wahre Skandal
Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass diese Verschwendung von Steuergeldern kein Einzelfall ist. Zusätzlich zu den Afrika-Milliarden sollen auch noch 300 Millionen Euro in die Pazifikregion fließen – natürlich ebenfalls für Klimaanpassung und erneuerbare Energien. Man könnte meinen, die EU-Kommission hätte einen unerschöpflichen Geldtopf entdeckt.
Dabei wäre es höchste Zeit, sich um die drängenden Probleme vor der eigenen Haustür zu kümmern. Die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik, die marode Infrastruktur – all das schreit nach Lösungen und Investitionen. Stattdessen ergehen sich unsere selbsternannten Weltenretter in Größenwahn und verteilen Geld, das wir nicht haben, für Projekte, deren Nutzen bestenfalls fragwürdig ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass dieser Wahnsinn ein Ende findet. Die Bürger haben es satt, dass ihr hart verdientes Geld in alle Welt verschleudert wird, während zu Hause der Laden auseinanderfällt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und Europa arbeiten, nicht gegen uns. Die sich um unsere Sicherheit, unseren Wohlstand und unsere Zukunft kümmern, statt grüne Luftschlösser in Afrika zu bauen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten. Und während wir uns verschulden, fließen Millionen nach Afrika – für Projekte, von denen hauptsächlich korrupte Eliten profitieren werden.
Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufstehen und diesem Treiben ein Ende setzen. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese verfehlte Politik längst satt hat.

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