
Europa sabotiert Trumps Friedensbemühungen: Kriegstreiber wollen Ukraine-Konflikt verlängern
Während die Welt auf eine Beendigung des blutigen Ukraine-Konflikts hofft, präsentieren die europäischen Möchtegern-Strategen einen "Friedensplan", der in Wahrheit nichts anderes ist als eine Garantie für die Fortsetzung des Krieges. Was sich die E3-Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien da zusammengeschustert haben, spottet jeder Beschreibung und zeigt einmal mehr, wie realitätsfern die europäische Politik geworden ist.
Die Verlierer wollen Bedingungen diktieren
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Europa, das militärisch und wirtschaftlich am Boden liegt, will dem siegreichen Russland Bedingungen diktieren. Die 800.000 Mann starke ukrainische Armee – 200.000 mehr als im US-Vorschlag – soll aufgebaut werden. Ein möglicher NATO-Beitritt der Ukraine wird nicht mehr ausgeschlossen. Russische Staatsvermögen sollen auf unbestimmte Zeit eingefroren bleiben. Das ist nicht nur naiv, es ist schlichtweg wahnsinnig.
Besonders perfide: Während Trump pragmatische Lösungen sucht, streichen die Europäer zentrale Punkte wie das Ende der NATO-Erweiterung komplett aus dem Plan. Sie wollen keine von der Ukraine kontrollierten Gebiete an Russland abgeben und verlangen de facto eine bedingungslose Kapitulation Moskaus. Wer so verhandelt, will keinen Frieden – er will die Eskalation.
Deutschland als Brandbeschleuniger
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die deutsche Regierung unter Friedrich Merz federführend bei diesem Sabotageakt ist. Der Mann, der versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Die Zeche zahlen natürlich wieder einmal die deutschen Steuerzahler, deren Kinder und Kindeskinder noch Jahrzehnte an dieser Schuldenlast zu knabbern haben werden.
Währenddessen explodiert die Kriminalität in deutschen Städten, Messerangriffe durch Migranten sind an der Tagesordnung, und die Infrastruktur verfällt. Aber statt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern, spielen Merz und seine europäischen Komplizen Weltpolizei in einem Konflikt, den sie längst verloren haben.
Die Realität auf dem Schlachtfeld
Während in Brüssel und Berlin von 800.000 ukrainischen Soldaten geträumt wird, sieht die Realität anders aus: Die ukrainische Armee blutet aus, die besten Kämpfer sind gefallen oder geflohen. Russland kontrolliert immer größere Teile des Landes und wird seine Bedingungen diktieren – nicht umgekehrt. Jeder weitere Tag dieses sinnlosen Krieges kostet Menschenleben und treibt die Ukraine tiefer in den Abgrund.
Die europäischen "Friedensstifter" ignorieren bewusst, dass ihre Maximalforderungen nur zu einem führen: zur totalen Zerstörung der Ukraine. Aber vielleicht ist das ja gewollt? Schließlich verdienen die Rüstungskonzerne prächtig an jedem weiteren Kriegstag. Die Aktionäre von Rheinmetall und Co. reiben sich die Hände, während ukrainische Soldaten für die Profitgier westlicher Konzerne verbluten.
Trump als einzige Hoffnung
Es bleibt zu hoffen, dass Donald Trump sich von diesem europäischen Störfeuer nicht beirren lässt. Der US-Präsident hat verstanden, was die europäischen Traumtänzer nicht wahrhaben wollen: Dieser Krieg ist für den Westen verloren. Je länger er dauert, desto schlechter werden die Bedingungen für die Ukraine. Ein realistischer Frieden jetzt ist besser als eine totale Niederlage morgen.
Doch statt Trump zu unterstützen, torpedieren die Europäer seine Bemühungen. Sie klammern sich an ihre Wahnvorstellung einer militärischen Lösung, obwohl jeder vernünftige Mensch sieht, dass diese Option längst vom Tisch ist. Die einzigen, die von dieser Haltung profitieren, sind die Kriegsgewinnler und jene Politiker, die von ihren innenpolitischen Versagen ablenken wollen.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Bürger ihren Regierungen die rote Karte zeigen. Wir brauchen keine Politiker, die unser Geld in aussichtslosen Kriegen verpulvern, während zu Hause der Laden auseinanderfällt. Wir brauchen Staatsmänner, die verstehen, dass Frieden manchmal schmerzhafte Kompromisse erfordert – aber immer noch besser ist als endloser Krieg.
Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die aus Sturheit, Profitgier oder ideologischer Verblendung einen Konflikt verlängern, der längst entschieden ist. Jeder weitere Kriegstote geht auf ihr Konto. Es ist Zeit, dass vernünftige Stimmen die Oberhand gewinnen – bevor es zu spät ist.
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