
Europas Heuchler-Theater: Während Trump Frieden sucht, sabotiert Brüssel jede Lösung
Kaum hatte die amerikanische Delegation unter Präsident Trump ihre fünfstündigen Gespräche mit Präsident Putin in Moskau beendet, da überschlugen sich europäische Politiker bereits mit ihren vorhersehbaren Schuldzuweisungen. Die üblichen Verdächtigen aus Brüssel, London und den baltischen Staaten warfen Putin vor, er würde nur so tun, als wolle er Frieden – während sie selbst seit Jahren jeden diplomatischen Lösungsansatz torpedieren.
Die ewigen Kriegstreiber melden sich zu Wort
Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha forderte Putin auf, er solle aufhören, "die Zeit der Welt zu verschwenden". Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass die Selenskyj-Regierung selbst frustriert darüber ist, dass das Weiße Haus ihre unrealistischen Maximalforderungen ignoriert. Washington zeigt sich pragmatisch und bietet Russland de facto die Kontrolle über Gebiete in der Donbass-Region und der Krim an – ein Ansatz, der endlich die Realitäten vor Ort anerkennt.
Die britische Außenministerin Yvette Cooper schlug in dieselbe Kerbe und verlangte, Putin solle "das Getöse und Blutvergießen beenden". Dabei vergisst sie geflissentlich, dass es der Westen war, der jahrelang jede Verhandlungslösung blockierte und stattdessen auf militärische Eskalation setzte.
Die baltischen Scharfmacher wittern Morgenluft
Besonders lautstark meldeten sich die baltischen Staaten zu Wort, die traditionell jeden Konflikt mit Russland befeuern. Der estnische Außenminister Margus Tsahkna behauptete, Putin habe "keinen Kurs geändert" und wolle "keinerlei Frieden". Die finnische Außenministerin Elina Valtonen forderte einen "vollständigen Waffenstillstand" – natürlich ohne zu erwähnen, dass ein solcher ohne territoriale Zugeständnisse an Russland völlig unrealistisch ist.
Diese Politiker scheinen vergessen zu haben, dass Diplomatie Kompromisse erfordert. Stattdessen klammern sie sich an ihre ideologischen Positionen und verhindern damit genau den Frieden, den sie angeblich anstreben.
NATO-Generalsekretär Rutte entlarvt die wahre Agenda
Während NATO-Generalsekretär Mark Rutte oberflächlich die laufenden Friedensgespräche begrüßte, verriet er gleichzeitig die wahre Strategie des Westens: Die Ukraine solle in die "stärkstmögliche Position" gebracht werden – was nichts anderes bedeutet, als Kiew weiterhin mit Milliarden und Waffen zu überschütten. "Wir müssen sicherstellen, dass die Ukraine in der stärksten Position ist, um den Kampf fortzusetzen", so Rutte wörtlich.
"Die Friedensgespräche laufen. Das ist gut. Aber gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass die Ukraine in der stärksten Position ist, um gegen die Russen zu kämpfen."
Diese Doppelzüngigkeit offenbart das wahre Problem: Während Trump ernsthaft an einer Friedenslösung arbeitet, sabotieren europäische Politiker jeden Fortschritt, indem sie weiterhin auf militärische Konfrontation setzen.
Die Realität vor Ort spricht eine andere Sprache
Während westliche Politiker ihre Propagandaschlacht führen, eskaliert der Konflikt weiter. Gegenseitige Angriffe auf die Energieinfrastruktur nehmen zu, und Putin kündigte bereits an, Angriffe auf ukrainische Häfen auszuweiten – als Reaktion auf Drohnenangriffe auf russische Öltanker.
Der Kreml bezeichnete die Moskauer Gespräche als "konstruktiv", räumte aber ein, dass wenig konkreter Fortschritt erzielt wurde. Russland besteht auf der vollständigen rechtlichen und internationalen Anerkennung der unter seiner Kontrolle stehenden Gebiete – eine Position, die angesichts der militärischen Realitäten durchaus nachvollziehbar ist.
Europas Heuchelei wird immer offensichtlicher
Die reflexartigen Schuldzuweisungen europäischer Politiker an Putin entlarven ihre eigene Unfähigkeit, konstruktiv zur Konfliktlösung beizutragen. Während Trump pragmatische Lösungen sucht, die den Realitäten vor Ort Rechnung tragen, verharren Brüssel und seine Vasallen in ideologischen Grabenkämpfen.
Es ist höchste Zeit, dass Europa seine destruktive Haltung überdenkt. Die ständige Dämonisierung Russlands und die Weigerung, Kompromisse auch nur in Erwägung zu ziehen, verlängern nur das Leiden der Menschen in der Ukraine. Statt weiterhin Öl ins Feuer zu gießen, sollten europäische Politiker endlich anerkennen, dass Frieden nur durch Verhandlungen und gegenseitige Zugeständnisse erreicht werden kann.
Die Tatsache, dass ausgerechnet Donald Trump als einziger westlicher Politiker ernsthaft an einer Friedenslösung arbeitet, während die selbsternannten "Verteidiger der Demokratie" in Europa jeden Fortschritt sabotieren, spricht Bände über den desolaten Zustand der europäischen Politik. Es wird Zeit, dass die Bürger Europas ihre kriegstreiberischen Eliten zur Rechenschaft ziehen und endlich Politiker wählen, die wirklich Frieden wollen – nicht nur davon reden.
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