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07.07.2025
09:00 Uhr

Europas Konzerne kuschen vor Trump: Der Verrat an der EU-Einheit

Die Uhr tickt unerbittlich. Während Brüssel noch an einer gemeinsamen Strategie gegen Trumps Zollkeule feilt, haben sich Europas Großkonzerne längst ins Fäustchen gelacht und ihre eigenen Süppchen gekocht. Mercedes-Benz, BMW, LVMH – sie alle tanzen nach Washingtons Pfeife und untergraben damit die ohnehin schwache Position der EU. Ein Trauerspiel sondergleichen, das zeigt, wie wenig Rückgrat in Europas Wirtschaftselite steckt.

Der große Kniefall vor dem Dealmaker

Was sich derzeit hinter verschlossenen Türen abspielt, würde jeden aufrechten Europäer die Zornesröte ins Gesicht treiben. Während EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič noch von "positiven Ergebnissen" faselt, haben deutsche Autobauer und französische Luxuskonzerne längst die weiße Fahne gehisst. Sie pilgern nach Washington, um ihre Pfründe zu sichern – koste es, was es wolle. Die gemeinsame europäische Linie? Ein schlechter Witz.

Besonders pikant: Trump droht mit 50-prozentigen Zöllen auf nahezu alle EU-Importe. Das wären Strafzölle in einer Größenordnung, die selbst die härtesten Handelskriege der Vergangenheit in den Schatten stellen würden. Und was macht die europäische Wirtschaftselite? Sie bettelt um Gnade, statt Stärke zu zeigen.

Die Automobilindustrie als Vorreiter der Unterwerfung

Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen – einst stolze Aushängeschilder deutscher Ingenieurskunst – verwandeln sich in zahme Schoßhündchen der Trump-Administration. Sie unterbreiten eigene Vorschläge in Washington, kündigen milliardenschwere US-Investitionen an und produzieren fleißig in Alabama und South Carolina. Die Botschaft ist klar: Lieber den Amerikanern nach dem Mund reden, als für europäische Interessen einzustehen.

"Wir konzentrieren uns voll und ganz auf ein positives Ergebnis", tönt es aus Brüssel. Übersetzt heißt das wohl: Wir haben kapituliert, bevor der Kampf überhaupt begonnen hat.

Die französische Kapitulation im Champagnerglas

Noch beschämender agiert LVMH-Chef Bernard Arnault. Der Luxusmogul, der Trump persönlich kennt, jettet regelmäßig nach Washington und wirbt für "Kompromissbereitschaft". Mit seinen "bescheidenen Mitteln" – man beachte die Ironie – will er Europa davon überzeugen, sich konstruktiv zu zeigen. Konstruktiv bedeutet in diesem Fall wohl: Kuschen, buckeln und hoffen, dass der große Mann im Weißen Haus Gnade walten lässt.

Die französische Wein- und Spirituosenbranche zittert vor "katastrophalen Folgen". Verständlich, gehen doch über 80 Prozent ihrer Exporte in die USA und nach China. Doch statt gemeinsam mit anderen europäischen Branchen eine starke Verhandlungsposition aufzubauen, sucht jeder sein eigenes Heil in Einzelgesprächen.

Merkels Erbe: Ein Europa ohne Rückgrat

Diese Misere ist auch das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Während man in Berlin und Brüssel von einer "wertebasierten Außenpolitik" schwadronierte, wurde die europäische Wirtschaft immer abhängiger von ausländischen Märkten. Jetzt, wo es darauf ankäme, Stärke zu zeigen, fehlt der politische Wille und die wirtschaftliche Unabhängigkeit.

Bundeskanzler Friedrich Merz fordert nun ein "pragmatischeres Vorgehen". Pragmatisch – ein schönes Wort für Kapitulation. "Lieber schnell und einfach als langwierig und kompliziert", sagt er. Man könnte auch sagen: Lieber auf Knien rutschen als aufrecht gehen.

Die bittere Wahrheit über Europas Schwäche

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Offenbarungseid der europäischen Politik. Die EU, einst als Gegenpol zu den Supermächten gedacht, entpuppt sich als zahnloser Tiger. Während Trump mit harter Hand regiert und amerikanische Interessen knallhart durchsetzt, zerfällt Europa in Einzelinteressen.

Die Medizintechnikbranche warnt bereits: "Wenn die EU Vergeltungsmaßnahmen ergreift, wird die Branche doppelt getroffen." Doppelt getroffen? Man fragt sich, wer hier eigentlich wen bestraft. Die Angst vor wirtschaftlichen Verlusten lähmt jede entschlossene Reaktion.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In dieser unsicheren Lage zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Standhaftigkeit europäischer Politiker oder die Loyalität von Großkonzernen setzen. Physisches Gold und Silber bleiben die einzigen wirklich unabhängigen Wertanlagen, die weder von Trumps Launen noch von Brüsseler Inkompetenz abhängen.

Während Aktienkurse bei jedem Trump-Tweet zittern und der Euro unter dem Druck nachgibt, behält Gold seinen Wert. Es braucht keine Lobbyisten in Washington, keine Kompromisse mit Autokraten und keine Unterwerfungsgesten. Es ist und bleibt der ultimative Schutz vor politischem Versagen und wirtschaftlicher Unsicherheit.

Das Ende der europäischen Illusion

Der 9. Juli könnte als schwarzer Tag in die europäische Geschichte eingehen. Nicht wegen Trumps Zöllen – die sind nur das Symptom. Sondern weil an diesem Tag endgültig klar werden dürfte, dass Europa seine Seele verkauft hat. Für kurzfristige Profite, für den Zugang zum US-Markt, für die Illusion von Wohlstand ohne Würde.

Die Verhandlungen mit Washington werden zum "Testfall dafür, wie viel Einheit und Durchsetzungskraft die EU in Zeiten globaler Unsicherheiten noch aufbringen kann", heißt es. Die Antwort kennen wir bereits: keine. Europa hat sich selbst aufgegeben, bevor der Kampf überhaupt begonnen hat. Ein Trauerspiel, das jeden aufrechten Europäer mit Scham erfüllen muss.

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