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26.09.2025
06:14 Uhr

Europas Luftraum unter Beschuss: Die neue Drohnen-Bedrohung zeigt das Versagen unserer Sicherheitspolitik

Die jüngsten Drohnenüberflüge über dänische Flughäfen offenbaren schonungslos, wie verwundbar Europa geworden ist. Während unsere Regierungen noch über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, nutzen feindliche Akteure längst die eklatanten Sicherheitslücken unserer offenen Gesellschaften aus.

Das Muster der Eskalation

Was sich in Dänemark abspielt, folgt einem beunruhigenden Muster. Erst waren es die Flughäfen in Aalborg, Esbjerg und Sönderborg, dann der Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup. Bereits zuvor musste der Kopenhagener Flughafen seinen Betrieb einstellen, weil große Drohnen stundenlang ungehindert über das Gelände kreisten. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen warnte eindringlich, solche Vorfälle könnten sich "vervielfachen". Eine Warnung, die man ernst nehmen sollte.

Besonders brisant: Die Ermittler tappen völlig im Dunkeln. Der Chef des dänischen Militärgeheimdienstes, Thomas Ahrenkiel, musste eingestehen, dass bislang jede Spur zu den Verantwortlichen fehle. Ein Armutszeugnis für die europäische Sicherheitsarchitektur.

Die russische Handschrift

Während Moskau erwartungsgemäß jede Verwicklung als "absurde Spekulationen" zurückweist und von einer "inszenierten Provokation" spricht, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Der dänische Geheimdienstchef Finn Borch sieht eine "erhöhte Gefahr russischer Sabotage" und verweist auf das bekannte "Muster der hybriden Kriegsführung".

Tatsächlich reihen sich die dänischen Vorfälle nahtlos in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein. Polen, Estland und Rumänien meldeten in den vergangenen Wochen ebenfalls Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfflugzeuge. Die NATO wertet dies als gezielte Provokationen – eine Einschätzung, die angesichts der Häufung kaum von der Hand zu weisen ist.

Professionelle Akteure am Werk

Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen ließ keinen Zweifel daran, dass es sich um "das Werk eines professionellen Akteurs" handle. Diese Einschätzung überrascht nicht. Die koordinierten Überflüge mehrerer strategisch wichtiger Einrichtungen binnen weniger Tage deuten auf eine ausgeklügelte Operation hin, die erhebliche Ressourcen und Expertise erfordert.

Europas fatale Schwäche

Was diese Vorfälle schonungslos offenlegen, ist die erschreckende Verwundbarkeit unserer kritischen Infrastruktur. Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, vernachlässigen sie sträflich die elementarsten Sicherheitsbedürfnisse ihrer Bürger.

Die französische Solidaritätsbekundung durch Präsident Macron mag gut gemeint sein, doch was nützen warme Worte, wenn der Luftraum nicht effektiv geschützt werden kann? Europa braucht keine Lippenbekenntnisse, sondern robuste Abwehrsysteme und den politischen Willen, diese auch einzusetzen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Drohnen-Vorfälle sollten ein Weckruf sein. Statt weiter Geld für Gender-Mainstreaming und ähnliche Luxusprojekte zu verschwenden, müsste Europa endlich in seine Verteidigungsfähigkeit investieren. Die hybride Kriegsführung macht vor keiner Grenze halt, und wer glaubt, mit Appeasement und Dialogangeboten weiterzukommen, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Es rächt sich bitter, dass jahrzehntelang die Warnungen vor einer zu großen Abhängigkeit von russischen Energielieferungen ignoriert wurden. Nun zeigt sich: Wer seine Sicherheit vernachlässigt, wird zum Spielball fremder Mächte. Die dänischen Drohnenflüge sind nur ein Vorgeschmack auf das, was Europa noch erwarten könnte, wenn nicht endlich ein grundlegender Kurswechsel in der Sicherheitspolitik erfolgt.

"In den vergangenen Tagen war Dänemark Opfer hybrider Angriffe", so Frederiksen. Eine Feststellung, die für ganz Europa gelten dürfte – nur will es kaum jemand wahrhaben.

Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss ein Ende haben. Europa braucht eine wehrhafte Demokratie, die ihre Bürger schützt, statt sie mit ideologischen Experimenten zu belasten. Andernfalls werden die Drohnen von heute morgen vielleicht durch noch bedrohlichere Szenarien ersetzt.

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