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30.07.2025
07:26 Uhr

Europas Verteidigungsfähigkeit auf dem Prüfstand: Marode Infrastruktur könnte im Ernstfall zur tödlichen Falle werden

Die Europäische Union schlägt Alarm: Unsere Infrastruktur sei für einen möglichen Konflikt mit Russland völlig ungeeignet. Diese schonungslose Einschätzung kommt nicht etwa von Kritikern, sondern direkt aus Brüssel selbst. Während Russland systematisch seine Grenzinfrastruktur ausbaut, hängt Europa in einem bürokratischen Dschungel fest, der im Ernstfall zur tödlichen Falle werden könnte.

Wenn NATO-Panzer in Tunneln steckenbleiben

Die Realität ist ernüchternd: Europäische Brücken sind zu schwach für schweres Militärgerät, Tunnel zu niedrig für moderne Kampffahrzeuge, und die Eisenbahnnetze gleichen einem Flickenteppich unterschiedlicher Standards. Was in Friedenszeiten als lästige Unannehmlichkeit durchgeht, könnte im Verteidigungsfall katastrophale Folgen haben. Stellen Sie sich vor: NATO-Verstärkungen bleiben buchstäblich in zu engen Tunneln stecken, während der Gegner ungehindert vorrückt.

Die EU-Kommission plant nun hastig vier militärische Korridore, um Truppen schneller verlegen zu können. Doch diese Pläne wirken wie ein verzweifelter Versuch, jahrzehntelange Versäumnisse über Nacht wettzumachen. Die geplanten Routen sollen von Nord nach Süd und von West nach Ost verlaufen, doch die Umsetzung dürfte Jahre dauern – Zeit, die Europa möglicherweise nicht hat.

Russlands strategischer Vorsprung

Während Brüssel noch plant und diskutiert, schafft Moskau Fakten. Besonders beunruhigend: Russland investiert massiv in den Ausbau seiner Eisenbahninfrastruktur an den Grenzen zu Finnland. Diese strategischen Investitionen erfolgen nicht zufällig, sondern folgen einem klaren militärischen Kalkül. Die russische Führung versteht offenbar besser als ihre europäischen Pendants, dass moderne Kriegsführung ohne leistungsfähige Logistik zum Scheitern verurteilt ist.

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während die EU-Bürokratie endlose Umweltverträglichkeitsprüfungen für jeden Kilometer neuer Bahnstrecke fordert, baut Russland zügig seine militärische Mobilität aus. Diese Diskrepanz offenbart die gefährliche Naivität europäischer Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, als mit der harten Realität geopolitischer Bedrohungen.

Milliarden-Investitionen als Feigenblatt

Nun verspricht Brüssel Investitionen in Milliardenhöhe. Doch diese Ankündigungen wirken wie ein durchsichtiges Manöver, um das eigene Versagen zu kaschieren. Jahrelang wurde die Verteidigungsfähigkeit Europas sträflich vernachlässigt, während man sich in der trügerischen Sicherheit einer vermeintlichen Friedensdividende wiegte. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar konservativere Töne anschlagen, doch auch sie ist gefangen in den Zwängen einer EU-Politik, die Realitätsverweigerung zur Kunstform erhoben hat.

Besonders pikant: Die geplanten Investitionen werden voraussichtlich wieder einmal die Inflation anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Realität zeigt: Wenn es um die EU geht, sind deutsche Versprechen offenbar nicht mehr wert als das Papier, auf dem sie stehen.

Der Preis der Untätigkeit

Die Warnung des EU-Verkehrskommissars sollte als Weckruf verstanden werden. Doch die Frage bleibt: Wird Europa rechtzeitig aufwachen? Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Schwäche stets zur Einladung für Aggressoren wird. Eine Infrastruktur, die nicht einmal den Transport eigener Verteidigungskräfte gewährleistet, ist keine Infrastruktur – sie ist eine Kapitulationserklärung auf Raten.

Es rächt sich nun bitter, dass jahrzehntelang ideologische Projekte Vorrang vor handfester Sicherheitspolitik hatten. Während man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpte, verrottete die für die Landesverteidigung essenzielle Infrastruktur. Diese Fehlallokation von Ressourcen könnte sich als einer der folgenschwersten Fehler in der Geschichte der europäischen Integration erweisen.

Die Zeit für Sonntagsreden ist vorbei. Europa braucht keine weiteren Absichtserklärungen, sondern konkrete Taten. Doch solange die politische Elite in Brüssel und Berlin mehr Energie auf Symbolpolitik als auf reale Sicherheit verwendet, bleibt die Verteidigungsfähigkeit des Kontinents eine gefährliche Illusion.

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