
Europas verzweifelter Versuch, Trumps radikalen Gaza-Plan zu verhindern
In einer bemerkenswerten Entwicklung im Nahost-Konflikt zeichnet sich ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit ab. Europäische Staaten arbeiten fieberhaft mit arabischen Verbündeten zusammen, um einen alternativen Gaza-Plan zu entwickeln. Dieser soll Donald Trumps höchst umstrittenen Vorschlag kontern, den Gazastreifen von Palästinensern zu "säubern" und in eine amerikanisch kontrollierte "Riviera des Nahen Ostens" zu verwandeln.
Macrons schwache Antwort auf Trumps radikale Vision
Der französische Präsident Emmanuel Macron, bekannt für seine oft zögerliche Haltung in internationalen Krisen, äußerte sich erstaunlich zurückhaltend. Er betonte lediglich, dass Widerstand gegen Trumps Plan nur dann "glaubwürdig" sei, wenn man eine "klügere Alternative" präsentiere. Eine Aussage, die die typische europäische Schwäche in der Außenpolitik widerspiegelt.
Arabische Staaten in Alarmbereitschaft
Die Reaktionen der arabischen Nachbarstaaten fallen deutlicher aus. Ägypten und Jordanien haben Trumps Forderung, palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen, kategorisch zurückgewiesen. Sie sehen darin nicht nur eine humanitäre Katastrophe, sondern auch eine massive Bedrohung für die regionale Stabilität.
Der ägyptische Gegenentwurf
Kairo hat nun die Initiative ergriffen und arbeitet an einem eigenen Wiederaufbauplan für Gaza. In Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien und Jordanien soll Trump demonstriert werden, dass der Wiederaufbau auch ohne Massenvertreibungen möglich ist. Der Plan sieht eine Verwaltungsstruktur vor, die Hamas ausschließt und stattdessen unabhängige Palästinenser einbindet.
Netanjahus problematische Rolle
Besonders kritisch erscheint die Position des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Seine rechtsgerichtete Regierung scheint durch Trumps radikale Vorschläge sogar noch bestärkt worden zu sein. Netanjahu lehnt nicht nur ein Ende des Krieges ab, sondern auch jegliche Zugeständnisse an die Palästinenser oder Schritte in Richtung eines palästinensischen Staates.
Die europäische Perspektive
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens werden sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit wichtigen arabischen Staaten treffen. Dabei soll es vor allem darum gehen, wie Europäer und Araber gemeinsam einen "besseren Plan" entwickeln können. Die Zeit drängt, denn die Zerstörung in Gaza ist immens - Schätzungen der Weltbank, der EU und der UN beziffern den Schaden auf etwa 30 Milliarden Dollar.
"Die Palästinenser und die arabischen Staaten müssen einen Mittelweg finden, bei dem sie Gaza selbst verwalten - nicht die USA und nicht Israel", erklärte ein europäischer Diplomat die Zielsetzung.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend eine vernünftige, auf Ausgleich bedachte Politik im Nahen Osten gebraucht wird - fernab von populistischen Schnellschüssen und ideologisch motivierten Maximalforderungen.
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