
Fachkräftemangel als Vorwand: Wie die Große Koalition Deutschland mit unqualifizierten Migranten flutet
Die Wahrheit über Deutschlands Anwerbepolitik ist ernüchternd: Statt der versprochenen Fachkräfte holt sich die Bundesrepublik zehntausende unqualifizierte Migranten ins Land. Was die Große Koalition unter Kanzler Merz als Lösung für den angeblichen Fachkräftemangel verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantisches Täuschungsmanöver auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Eine Anfrage der AfD brachte ans Licht, was viele längst ahnten: Die überwiegende Mehrheit der angeworbenen Migranten verfügt weder über die notwendigen Qualifikationen noch über die sprachlichen Voraussetzungen, um auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Während die Wirtschaft täglich Stellen abbaut und deutsche Fachkräfte entlässt, wirbt die Bundesregierung munter weiter im Ausland um angebliche "Spezialisten".
Besonders pikant: Die meisten dieser Menschen stammen aus Ländern, deren Wirtschaftsstrukturen mit der hochentwickelten deutschen Industrie nicht im Entferntesten vergleichbar sind. Wie sollen aus Regionen ohne nennenswerte Industrialisierung plötzlich die dringend benötigten Ingenieure, IT-Experten oder Handwerksmeister kommen?
Das Märchen vom Fachkräftemangel
Die Realität sieht anders aus als die schöngefärbten Regierungsverlautbarungen: Die Jobcenter, allen voran das berüchtigte Amt in Berlin-Neukölln, platzen aus allen Nähten. Statt in produktive Arbeitsverhältnisse vermittelt zu werden, landen die meisten Neuankömmlinge direkt im Sozialsystem. Bestenfalls finden sie sich in prekären, staatlich subventionierten Hilfsjobs wieder – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
"Die Wirtschaft setzt jetzt täglich und zunehmend Fachkräfte frei. Wirbt unsere Regierung trotzdem weiterhin im Ausland um Fachkräfte oder gibt es einen Anwerbestopp?"
Diese berechtigte Frage eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Während deutsche Unternehmen Massenentlassungen ankündigen und qualifizierte Arbeitskräfte auf die Straße setzen, hält die Große Koalition unbeirrt an ihrer verhängnisvollen Migrationspolitik fest.
Die wahren Motive hinter der Massenzuwanderung
Es drängt sich der Verdacht auf, dass es bei dieser Politik nie wirklich um Fachkräfte ging. Vielmehr scheint das Ziel zu sein, die demografische Zusammensetzung Deutschlands nachhaltig zu verändern. Die Schaffung eines "bunten Stadtbildes" hat offenbar Vorrang vor wirtschaftlicher Vernunft und dem Wohl der einheimischen Bevölkerung.
Diese Entwicklung begann nicht erst gestern. Bereits die rot-grüne Regierung unter Schröder legte im Jahr 2000 mit der Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts den Grundstein für die heutige Misere. Seitdem wurde die Migrationspolitik kontinuierlich liberalisiert – mit verheerenden Folgen für den sozialen Zusammenhalt und die innere Sicherheit.
Die Kosten der Illusion
Was diese Politik den deutschen Steuerzahler kostet, verschweigt die Regierung wohlweislich. Bürgergeld, Integrationskurse, Sozialleistungen – die Liste der Ausgaben ist lang. Gleichzeitig explodiert die Kriminalitätsstatistik, und die Sicherheit auf deutschen Straßen schwindet zusehends. Die Leidtragenden sind die Bürger, die diese verfehlte Politik mit ihren Steuergeldern finanzieren und mit ihrer Sicherheit bezahlen müssen.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt und eine Migrationspolitik betreibt, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen des Landes orientiert. Deutschland braucht keine unqualifizierten Zuwanderer, die dauerhaft von Sozialleistungen leben. Was wir brauchen, sind Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und im Interesse der eigenen Bevölkerung zu handeln.
Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt jedoch nahtlos die verheerende Politik ihrer Vorgänger fort. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Bürger erkennen, welches Spiel hier gespielt wird – und bei den nächsten Wahlen entsprechend reagieren.

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