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16.06.2025
09:31 Uhr

Frankreich: Schockierendes Urteil nach antisemitischer Gruppenvergewaltigung – Täter kommen mit milden Strafen davon

Ein Urteil aus dem französischen Nanterre sorgt für Entsetzen und wirft ein grelles Licht auf die erschreckende Realität des importierten Antisemitismus in Europa. Zwei jugendliche Muslime wurden zu lediglich neun und sieben Jahren Haft verurteilt, nachdem sie ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen aus rein antisemitischen Motiven vergewaltigt hatten. Ein dritter Täter bleibt faktisch straffrei – ein Justizskandal, der die Hilflosigkeit westlicher Rechtssysteme gegenüber religiös motivierter Gewalt offenbart.

Das Martyrium eines Kindes

Was sich im Juni 2024 im Pariser Vorort Courbevoie abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter erschaudern. Die Täter fielen über ihr Opfer her, beschimpften es als "dreckige Jüdin" und machten hasserfüllte Anspielungen auf den Staat Israel. Nach der brutalen Tat zwangen sie das traumatisierte Kind, "bei Allah" zu schwören, niemandem von der Vergewaltigung zu erzählen. Die perfide Berechnung der Täter ging nicht auf – das mutige Mädchen schaffte es, nach Hause zu gelangen und von seinem Martyrium zu berichten.

Besonders erschütternd: Dies war nicht der erste antisemitische Übergriff, den das Kind erleiden musste. Seit dem Ausbruch des Gaza-Konflikts im Oktober 2023 war sie systematischen Schikanen ausgesetzt. Hitler-Grüße, Hakenkreuze auf ihrem Schultisch, Holocaust-Witze – die Liste der Demütigungen ist lang. In ihrer Verzweiflung gab sich das jüdische Mädchen zeitweise sogar als Muslima aus, um den täglichen Quälereien zu entgehen.

Ein Urteil, das Fragen aufwirft

Der vorsitzende Richter stellte unmissverständlich fest: "Es besteht kein Zweifel, dass sie nicht angegriffen oder vergewaltigt worden wäre, wenn sie nicht Jüdin gewesen wäre." Doch trotz dieser klaren Einordnung als antisemitische Hassverbrechen fallen die Strafen erstaunlich milde aus. Der dritte Täter, der das Opfer filmte und mit einem brennenden Feuerzeug bedrohte, kommt sogar völlig ohne Haftstrafe davon – er war zum Tatzeitpunkt zwölf Jahre alt und damit in Frankreich nicht strafmündig.

Stattdessen ordnete das Gericht für ihn lediglich eine fünfjährige Heimunterbringung und "erzieherische Maßnahmen" an. Man fragt sich unwillkürlich: Welche "erzieherischen Maßnahmen" sollen bei einem Zwölfjährigen greifen, auf dessen Handy bereits antisemitische Inhalte gefunden wurden? Wie soll ein System, das solche Taten mit Samthandschuhen anfasst, künftige Übergriffe verhindern?

Der importierte Hass und das Versagen der Politik

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in ganz Westeuropa. Der Antisemitismus, der hier zutage tritt, ist nicht der altbekannte europäische Judenhass, sondern ein importiertes Phänomen, das mit bestimmten Migrantengruppen ins Land gekommen ist. Während die politische Elite weiterhin von "Einzelfällen" spricht und reflexartig vor "Pauschalisierungen" warnt, eskaliert die Gewalt gegen Juden auf unseren Straßen.

Die Tatsache, dass ein zwölfjähriges Mädchen sich als Muslima ausgeben muss, um in einer französischen Schule unbehelligt zu bleiben, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Doch statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in Sonntagsreden über "Vielfalt" und "Toleranz". Die wahren Opfer dieser verfehlten Politik sind Kinder wie dieses jüdische Mädchen, das für den Rest seines Lebens mit diesem Trauma wird leben müssen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass wir in Europa aufwachen und die Realität anerkennen: Mit bestimmten Formen der Zuwanderung haben wir uns auch einen virulenten Antisemitismus ins Land geholt, der unsere jüdischen Mitbürger bedroht und unsere Werte mit Füßen tritt. Wer glaubt, mit milden Urteilen und "erzieherischen Maßnahmen" diesem Problem beikommen zu können, der hat die Dimension der Herausforderung nicht verstanden.

Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die bereit sind, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Die Sicherheit unserer jüdischen Mitbürger muss absolute Priorität haben – und zwar nicht nur in Sonntagsreden, sondern in der täglichen Praxis von Justiz und Politik. Alles andere wäre ein Verrat an unseren Werten und eine Kapitulation vor dem importierten Hass.

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