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07.09.2025
18:54 Uhr

Frankreichs Bürger zahlen die Zeche für gescheiterte Migrationspolitik

Die Grande Nation verkommt zum Lehrstück europäischen Versagens: Während in den Banlieues regelmäßig die Hölle losbricht, präsentiert die französische Regierung ihre neueste Meisterleistung politischer Feigheit. Eine "Krawalle-Steuer" soll künftig jeden Versicherungsnehmer zur Kasse bitten – fünf Prozent Aufschlag auf alle Policen, damit die braven Bürger für die Verwüstungen aufkommen, die importierte Gewalt Jahr für Jahr anrichtet.

Es ist ein Offenbarungseid sondergleichen. Jahrzehntelang haben die politischen Eliten in Paris die Schleusen geöffnet, Integration zur Farce verkommen lassen und jeden Warner als Rassisten gebrandmarkt. Nun, da die Rechnung präsentiert wird, sollen ausgerechnet jene zahlen, die schon seit Generationen mit ihren Steuern die gescheiterten Sozialexperimente finanzieren.

Milliardenschäden durch "spontane" Unruhen

Die Dimensionen sprengen jede Vorstellungskraft. Allein die Krawalle von 2023 hinterließen Schäden von über einer Milliarde Euro. Brennende Autos, geplünderte Geschäfte, demolierte Rathäuser – die Bilder gingen um die Welt. Doch statt die Ursachen beim Namen zu nennen, flüchtet sich die Regierung in bürokratische Winkelzüge. Ein Rückversicherungsmodell nach dem Vorbild von Naturkatastrophenfonds soll her, 775 Millionen Euro schwer.

Der Vergleich mit Erdbeben oder Überschwemmungen ist dabei so zynisch wie entlarvend. Naturgewalten lassen sich tatsächlich nicht verhindern – die alljährlichen Migrantenaufstände hingegen schon. Man müsste nur den politischen Mut aufbringen, das Problem an der Wurzel zu packen, statt es mit Steuergeld zuzuschütten.

Die üblichen Verdächtigen

Wer die Täter sind, weiß jeder, der Augen im Kopf hat. Es sind nicht die Bauern aus der Normandie oder die Fischer aus der Bretagne, die regelmäßig ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legen. Es sind die Enkel und Urenkel jener, die man einst als "Gastarbeiter" ins Land holte und die heute in Parallelgesellschaften leben, wo französisches Recht bestenfalls als unverbindliche Empfehlung gilt.

Innenminister Bruno Retailleau kennt die Wahrheit, auch wenn er sie in seiner jetzigen Funktion lieber verschweigt. Die Gewalt entspringt den Migrantenghettos, wo archaische Stammesmentalitäten längst wieder Einzug gehalten haben. Doch statt Klartext zu reden, versteckt sich die Politik hinter Worthülsen von "sozialer Benachteiligung" und "mangelnden Perspektiven".

Deutschland als nächstes Opfer?

Was in Frankreich geschieht, sollte uns hierzulande als Warnung dienen. Auch bei uns nehmen Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas stetig zu. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn unsere Ampel-Nachfolger sie gerne schönreden würden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer daherkommen als ihre Vorgänger, doch auch sie scheut sich, die unbequemen Wahrheiten auszusprechen.

Frankreichs "Krawalle-Steuer" ist der vorläufige Höhepunkt einer Politik, die ihre eigenen Bürger zu Geiseln macht. Erst wurden ihre Steuern für gescheiterte Integrationsprojekte verpulvert, jetzt sollen sie auch noch für die Folgen dieser Politik geradestehen. Es ist die Bankrotterklärung eines Staates, der die Kontrolle über sein eigenes Territorium verloren hat.

Die Rechnung kommt immer

Die französische Regierung mag glauben, mit dieser perfiden Umverteilung Zeit kaufen zu können. Doch die Geschichte lehrt uns: Wer die Probleme nicht löst, sondern nur die Rechnung weiterreicht, erntet irgendwann den Sturm. Die Geduld der Bürger ist nicht unendlich, und wenn selbst der brave Mittelständler merkt, dass er für die Zerstörungswut kulturfremder Randalierer zur Kasse gebeten wird, könnte das Pendel schneller zurückschlagen als gedacht.

Frankreich verwandelt sich Schritt für Schritt in einen gescheiterten Staat – nicht durch Naturkatastrophen oder äußere Feinde, sondern durch die Unfähigkeit seiner politischen Elite, die selbst geschaffenen Probleme zu lösen. Die "Krawalle-Steuer" ist dabei nur ein weiterer Sargnagel für eine Nation, die einst für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stand und heute zum Sinnbild europäischen Niedergangs geworden ist.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität und die vielen gewalttätigen Übergriffe sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren.

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