
Frankreichs Justizversagen: Wenn 94 Prozent der Vergewaltiger straffrei davonkommen
Der Europarat hat Frankreich eine schallende Ohrfeige verpasst – und das zu Recht. Während die französische Politik sich gerne als Vorreiter in Sachen Menschenrechte inszeniert, offenbart ein aktueller Bericht der Grevio-Gruppe die erschreckende Realität: In der Grande Nation bleiben 94 Prozent aller mutmaßlichen Vergewaltigungen ungestraft. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.
Die erschütternden Zahlen sprechen Bände
Was die Experten des Europarats da zutage gefördert haben, liest sich wie ein Armutszeugnis für einen vermeintlichen Rechtsstaat. Bei sexueller Gewalt werden 83 Prozent aller Verfahren sang- und klanglos eingestellt. Noch dramatischer sieht es bei Vergewaltigungen aus: Hier kommen sage und schreibe 94 Prozent der Täter ungeschoren davon. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch Justiz oder schon systematisches Wegschauen?
Besonders perfide: Mehr als die Hälfte der Opfer sexueller Gewalt in den Jahren 2022 und 2023 waren minderjährige Mädchen. Kinder und Jugendliche, die eigentlich unter dem besonderen Schutz des Staates stehen sollten. Doch statt konsequenter Strafverfolgung erleben sie, wie ihre Peiniger mit einem Achselzucken der Justiz davonkommen.
Ein System, das Täter schützt statt Opfer
Die Grevio-Gruppe fordert nun eine grundlegende Reform des französischen Rechtssystems. Eine neue Definition sexueller Gewalt müsse her, die auf dem fehlenden Einverständnis des Opfers basiere. Dass man im Jahr 2025 noch darüber diskutieren muss, ob ein "Nein" auch wirklich "Nein" bedeutet, wirft ein bezeichnendes Licht auf die französische Justiz.
Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz zumindest versucht, die explodierende Kriminalität in den Griff zu bekommen, scheint man in Frankreich noch nicht einmal das Problem erkannt zu haben. Die wenigen positiven Maßnahmen – wie Alarm-Armbänder für bedrohte Frauen – wirken angesichts der katastrophalen Verfolgungsquote wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die bittere Wahrheit hinter den Statistiken
Was diese Zahlen in der Realität bedeuten, kann man sich kaum vorstellen. Tausende Frauen und Mädchen, die den Mut aufbringen, ihre Peiniger anzuzeigen, werden von einem Justizsystem im Stich gelassen, das offenbar andere Prioritäten hat. Die Botschaft an potenzielle Täter könnte deutlicher nicht sein: In Frankreich habt ihr kaum etwas zu befürchten.
Es drängt sich die Frage auf, ob hier nicht auch die jahrelange Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Migration ihre Spuren hinterlässt. Wenn Justiz und Politik versagen, grundlegende Sicherheit zu gewährleisten, dann versagen sie in ihrer elementarsten Aufgabe.
Der Europarat hat mit seinem Bericht den Finger in eine klaffende Wunde gelegt. Bleibt zu hoffen, dass die französische Regierung endlich aufwacht und handelt. Denn eines ist klar: Ein Staat, der seine schwächsten Mitglieder nicht schützen kann oder will, hat seine Legitimation verspielt. Die französischen Frauen und Mädchen haben Besseres verdient als eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst.
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