
Gefährliche Viren aus Afghanistan: Hamburg meldet Polio-Fund im Abwasser – und beschwichtigt sofort
Was für ein bemerkenswerter Zufall: Ausgerechnet im Hamburger Abwasser tauchen plötzlich Polio-Wildviren auf, die eine „sehr starke Ähnlichkeit" mit Virusstämmen aus Afghanistan aufweisen. Das Robert Koch-Institut (RKI) verkündete am Donnerstag diesen beunruhigenden Fund – und beeilte sich im gleichen Atemzug zu versichern, dass natürlich keinerlei Gefahr für die Bevölkerung bestehe. Man kennt dieses Muster mittlerweile zur Genüge.
Wildviren, die es hier gar nicht geben dürfte
Die entdeckten Polio-Wildviren des Typs 1 zirkulieren nach offiziellen Angaben ausschließlich noch in Afghanistan und Pakistan. In Deutschland gab es die letzte Erkrankung durch solche Wildviren vor 35 Jahren. Doch nun tauchen sie plötzlich im Abwasser der Hansestadt auf – entnommen am 6. Oktober im Rahmen eines Überwachungsprojekts.
Das RKI bezeichnet den Fund als „ungewöhnlich, aber grundsätzlich nicht unerwartet". Eine bemerkenswerte Formulierung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Wenn etwas nicht unerwartet ist, warum ist es dann ungewöhnlich? Und vor allem: Warum rechnet man überhaupt mit dem Auftauchen von Viren aus Afghanistan in deutschen Großstädten?
Die üblichen Beschwichtigungsformeln
Reflexartig folgen die bekannten Beruhigungspillen: Die Impfquote sei hoch, es handle sich um einen Einzelfall, das Risiko für die Bevölkerung sei „sehr gering". Dennoch wurden vorsorglich alle Krankenhäuser, Betriebsärzte und Gesundheitsämter informiert. Wenn wirklich keine Gefahr besteht, warum dann diese Alarmierung des gesamten Gesundheitssystems?
„Die Genomsequenz des Isolats zeigt eine sehr starke Ähnlichkeit mit einem genetischen Cluster in Afghanistan", heißt es in der RKI-Mitteilung.
Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand, wird aber tunlichst vermieden: Irgendjemand hat diese gefährlichen Viren aus Afghanistan nach Hamburg gebracht. Das RKI spricht vorsichtig davon, dass „mindestens eine Person" die Viren ausgeschieden haben müsse.
Ein Muster, das sich wiederholt
Bereits 2024 wurden in München, Köln, Hamburg und Bonn Polioviren im Abwasser nachgewiesen – damals handelte es sich um Impfviren aus der in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern noch verwendeten Schluckimpfung. Auch zwischen April und Juni dieses Jahres tauchten in vier deutschen Städten solche Viren auf.
Die offizielle Erklärung lautet stets: „Die Viren müssen von importierten Fällen herrühren." Eine erstaunlich zurückhaltende Formulierung für einen eigentlich offensichtlichen Sachverhalt. Wer importiert hier was – und warum wird das nicht klar benannt?
Die wahren Fragen bleiben ungestellt
Seit 2021 wird das Abwasser in zehn deutschen Städten regelmäßig auf Polioviren untersucht. Man fragt sich unwillkürlich: Warum eigentlich? Welche anderen Krankheitserreger könnten noch unentdeckt in unseren Städten zirkulieren? Und vor allem: Wie viele solcher „Einzelfälle" braucht es, bis man von einem systematischen Problem spricht?
Die Kinderlähmung galt in Deutschland als ausgerottet. Nun tauchen die gefährlichen Erreger wieder auf – importiert aus Krisenregionen, in denen das Virus noch endemisch ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis aus „sehr geringem Risiko" wieder reale Gefahr wird. Doch statt die offensichtlichen Zusammenhänge zu benennen, übt man sich in Beschwichtigung und politisch korrekten Umschreibungen.
Die zunehmende Kriminalität, die steigenden Messerattacken und nun auch noch eingeschleppte Krankheitserreger – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die das eigene Volk nicht mehr schützt. Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt mittlerweile ein Großteil der deutschen Bevölkerung, der die Konsequenzen dieser Politik täglich zu spüren bekommt.
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