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19.09.2025
06:50 Uhr

Geheimplan enthüllt: So wird Berlin zur Kriegsdrehscheibe der NATO

Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz das Land regiert, bereitet sich Deutschland still und heimlich auf eine neue Rolle vor: Als logistische Drehscheibe für einen möglichen Krieg gegen Russland. Der sogenannte "Operationsplan Deutschland" (OPLAN DEU), ein Geheimplan der Bundeswehr, der im Januar 2025 fertiggestellt wurde, offenbart erschreckende Details über die Militarisierung unserer Hauptstadt.

Der Berliner BSW-Abgeordnete Alexander King hat durch hartnäckige Nachfragen beim Senat Informationen ans Licht gebracht, die jeden Bürger alarmieren sollten. Was sich da abzeichnet, ist nichts weniger als die Verwandlung Berlins in einen militärischen Umschlagplatz, bei dem die Bedürfnisse der Zivilbevölkerung zur Nebensache verkommen.

Enteignung im Namen der NATO

Besonders brisant sind die Pläne zur Beschlagnahmung von Privateigentum. Der Senat bestätigt, dass im Spannungs- oder Verteidigungsfall auf Privateigentum zugegriffen werden kann. Fahrzeuge, Immobilien, Flächen – alles kann beschlagnahmt werden. Sogar Wohnraum könnte für Truppen genutzt werden. Während die Berliner jahrelang auf die Umsetzung des Volksentscheids "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" warten, plant die Regierung offenbar längst Enteignungen ganz anderer Art.

King bringt es auf den Punkt: Wer gedacht habe, endlich werde die Umsetzung des erfolgreichen Volksentscheids in Angriff genommen, sei schnell enttäuscht worden. Stattdessen bereite man sich darauf vor, im Kriegsfall das Eigentum der Bürger für militärische Zwecke zu konfiszieren.

Schutzlos im Ernstfall

Die Antwort auf Kings Frage nach funktionsfähigen Schutzräumen für die Bevölkerung ist ein Schlag ins Gesicht jedes Berliners: Es gibt keine einzige einsatzbereite Bunkeranlage mehr in der Hauptstadt. Das öffentliche Schutzraum-Konzept wurde eingestellt, der Rückbau begann bereits 2008. Im Klartext bedeutet das: Während man Milliarden für Aufrüstung und Kriegsvorbereitung ausgibt, lässt man die eigene Bevölkerung schutzlos zurück.

Als "Lösung" sollen nun U-Bahn-Stationen zu Notunterkünften umfunktioniert werden. Die Berliner sollen sich im Ernstfall dort verstecken, wo sie heute zur Arbeit fahren – in den Tunneln und Schächten der U-Bahn. Eine zynische Vorstellung, die zeigt, wie wenig die Regierung an den Schutz der eigenen Bürger denkt.

Krankenhäuser werden zu Lazaretten

Auch die ohnehin überlasteten Berliner Krankenhäuser sollen im Rahmen der "Zivilen Verteidigung" für militärische Zwecke eingespannt werden. Verwundete Soldaten würden dann neben Zivilpatienten behandelt werden. In einer Stadt, in der schon heute Notaufnahmen überfüllt sind und Patienten stundenlang auf Behandlung warten müssen, plant man die zusätzliche Belastung durch Kriegsverwundete ein.

Der Senat verweigert konkrete Auskünfte darüber, welche Kliniken betroffen wären. Diese Geheimniskrämerei ist bezeichnend für den Umgang mit den Bürgern: Man plant ihre Stadt zur Kriegsdrehscheibe um, hält sie aber über die Details im Dunkeln.

Parlamentarische Kontrolle ausgehebelt

Was besonders beunruhigt: Die gewählten Volksvertreter werden systematisch von Informationen ausgeschlossen. King kritisiert scharf, dass weder er noch andere Abgeordnete den Operationsplan oder nachgelagerte Pläne einsehen dürfen. Die parlamentarische Kontrolle werde damit faktisch ausgehebelt. Welche Entscheidungen der Berliner Politik orientierten sich noch an den Bedürfnissen der Bevölkerung – und welche an geheimen militärischen Vorgaben?

Diese Entwicklung ist ein Frontalangriff auf unsere Demokratie. Während die Bürger im Unklaren gelassen werden, bereitet man ihre Stadt auf eine Rolle vor, die niemand gewählt hat. Die neue Große Koalition unter Merz setzt damit die verhängnisvolle Kriegsrhetorik fort, statt endlich wieder auf Diplomatie und Frieden zu setzen.

Zeit für einen Kurswechsel

Kings Fazit sollte jeden nachdenklich stimmen: Statt sich mit allen verfügbaren Ressourcen auf eine militärische Eskalation vorzubereiten, sollte sich die Politik aktiv um Frieden bemühen. Doch stattdessen erleben wir eine Militarisierung, die an düstere Zeiten erinnert.

In einer Zeit, in der Deutschland bereits unter den Folgen verfehlter Politik leidet – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang durch ideologische Klimapolitik, gesellschaftliche Spaltung durch Gender-Wahnsinn – kommt nun auch noch die Vorbereitung auf einen Krieg hinzu, den niemand will außer einigen Hardlinern in Politik und NATO.

Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns diese Politik führt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger arbeiten, nicht für geheime NATO-Pläne und Kriegsvorbereitungen. Die traditionellen Werte von Frieden, Sicherheit und dem Schutz der eigenen Bevölkerung müssen wieder in den Mittelpunkt rücken – bevor es zu spät ist.

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