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24.11.2025
19:10 Uhr

Generationenkonflikt in der Union: Junge CDU-Rebellen fordern Kurswechsel in der Rentenpolitik

Die schwarz-rote Koalition steht vor ihrer ersten echten Zerreißprobe. Während Bundeskanzler Friedrich Merz und seine sozialdemokratische Sozialministerin Bärbel Bas noch immer Händchen halten und ihr umstrittenes Rentenpaket 2025 durchpeitschen wollen, rumort es gewaltig in den eigenen Reihen. Die Junge Union hat die Nase voll vom Kuschelkurs ihres Kanzlers und fordert endlich Taten statt warmer Worte.

Der Aufstand der jungen Wilden

Johannes Winkel, Chef der Jungen Union, lässt kein gutes Haar an den Plänen der Regierung. Seine Worte könnten kaum deutlicher sein: Es könne nicht angehen, dass gewählte Abgeordnete wie unmündige Kinder behandelt würden, denen man verbiete, über Gesetzesvorschläge zu diskutieren. Ein bemerkenswerter Vorwurf, der die autokratischen Tendenzen der Merz-Regierung offenlegt. Winkel bringt es auf den Punkt: "Die Mathematik sagt: Dem demografischen Wandel kann man nicht aus dem Weg gehen."

Endlich wagt es jemand in der Union, die unbequeme Wahrheit auszusprechen. Während die Regierung weiterhin Milliarden ins Ausland pumpt und fragwürdige Klimaprojekte finanziert, sollen die jungen Generationen die Zeche zahlen. Die geplante Verlängerung der Haltelinie beim Rentenniveau würde jährlich 15 Milliarden Euro zusätzlich verschlingen – Geld, das die arbeitende Bevölkerung aufbringen müsste.

Merz' Machtspiele auf Kosten der Zukunft

Der Kanzler zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht. Statt auf die berechtigten Einwände seiner eigenen Fraktion einzugehen, klammert er sich an seinen Koalitionspartner SPD. Die Sozialdemokraten, angeführt von der kompromisslosen Bärbel Bas, drohen unverhohlen mit dem Bruch der Koalition, sollten Änderungen am Rentenpaket vorgenommen werden. Ein durchschaubares Manöver, das zeigt: Hier geht es nicht um das Wohl des Landes, sondern um Machterhalt um jeden Preis.

Besonders pikant: Der Koalitionsvertrag sah ursprünglich vor, das Rentenniveau nur bis 2031 bei mindestens 48 Prozent zu halten. Nun soll diese Garantie auf unbestimmte Zeit fortgeschrieben werden – ein klassischer Fall von Wortbruch und Wählertäuschung. Die CDU-Basis hat allen Grund, ihrem Kanzler misstrauisch gegenüberzustehen.

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Während sich die Politik in Grabenkämpfen verliert, werden die eigentlichen Ursachen der Rentenmisere konsequent ausgeblendet. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen, eine verfehlte Migrationspolitik, die die Sozialsysteme bis zum Bersten belastet, und die systematische Deindustrialisierung Deutschlands – all das spielt in der aktuellen Debatte keine Rolle.

Stattdessen sollen die Bürger glauben, dass nur noch höhere Beiträge und längere Lebensarbeitszeiten die Lösung seien. Ein Trugschluss, der die wahren Profiteure dieser Politik verschleiert: Eine aufgeblähte Bürokratie, ineffiziente Staatsausgaben und eine Politik, die lieber fremde Interessen bedient als die eigenen Bürger zu schützen.

Krisengespräche als letzter Strohhalm

Die für das Wochenende angesetzten Krisengespräche zwischen Fraktionsspitzen und Ministern dürften kaum mehr als Kosmetik sein. Zu verhärtet sind die Fronten, zu groß die ideologischen Gräben. Die SPD will ihre Klientel bedienen, Merz will um jeden Preis Kanzler bleiben, und die junge Generation soll die Rechnung bezahlen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Junge Union standhaft bleibt und sich nicht von den üblichen Versprechungen und Drohungen einschüchtern lässt. Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Reformen anzupacken – auch wenn es den eigenen Machterhalt gefährdet.

Zeit für einen echten Neuanfang

Die aktuelle Rentendebatte ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Eine Regierung, die ihre eigenen Abgeordneten mundtot machen will, die Kritik als Majestätsbeleidigung auffasst und lieber mit dem Koalitionsbruch droht als sachliche Lösungen zu suchen, hat jegliche Legitimation verloren.

Die Bürger haben es satt, für die Fehler einer abgehobenen Politikerkaste zur Kasse gebeten zu werden. Sie wollen keine weiteren Versprechungen, sondern endlich Taten. Die Junge Union hat die Chance, zum Katalysator eines dringend notwendigen Politikwechsels zu werden. Hoffen wir, dass sie diese Chance nutzt – für die Zukunft unseres Landes und kommender Generationen.

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