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09.07.2025
06:13 Uhr

Geschlechtertrennung an deutschen Unis: Wenn der Fortschritt rückwärts marschiert

Was sich derzeit an deutschen Universitäten abspielt, hätte man vor wenigen Jahren noch für einen schlechten Scherz gehalten. In Braunschweig, Tübingen und Berlin sitzen bei Veranstaltungen muslimischer Hochschulgruppen Männer und Frauen wieder getrennt – im Jahr 2025, wohlgemerkt. Während die Politik unermüdlich von Gleichberechtigung und Diversität schwadroniert, etabliert sich an unseren Bildungseinrichtungen eine Praxis, die man eigentlich im Mittelalter vermutet hätte.

Die neue Normalität der Rückständigkeit

Besonders pikant: An der Freien Universität Berlin, die sich gerne als Hort der Weltoffenheit inszeniert, gründete sich im Oktober 2023 eine muslimische Hochschulgruppe namens FURSA. Bei deren Auftaktveranstaltung im November desselben Jahres saßen die Geschlechter säuberlich getrennt – Männer rechts, Frauen links. Die Universität selbst will von alledem nichts gewusst haben und schiebt die Verantwortung elegant auf den AStA ab. Ein Schelm, wer dabei an die drei Affen denkt.

Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass bei diesen Veranstaltungen deutlich mehr Frauen als Männer anwesend waren. Man fragt sich unwillkürlich: Sitzen diese jungen Frauen freiwillig in ihrer eigenen Geschlechter-Apartheid? Oder ist der soziale Druck in bestimmten Kreisen mittlerweile so groß, dass man sich diesem mittelalterlichen Gebaren fügt?

Verbindungen zur Muslimbruderschaft

Die Berliner Gruppe organisierte Veranstaltungen für die sogenannte Charity Week, bei der Spenden für "Islamic Relief" gesammelt werden. Laut einer Antwort der Bundesregierung aus dem Jahr 2020 verfügt diese Organisation über "signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft". Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier gewisse Zusammenhänge zu erkennen.

Das große Schweigen der Verantwortlichen

Geradezu symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft ist das ohrenbetäubende Schweigen aller Beteiligten. Weder die muslimischen Hochschulgruppen noch die Universitäten wollten sich zu den Vorfällen äußern. Die Universität Tübingen verstieg sich gar zu der bemerkenswerten Aussage, ihre Aufgabe bestehe nicht darin, "Veranstaltungen zu kommentieren, die von Dritten abgehalten werden". Als ob es hier um eine harmlose Tupperparty ginge und nicht um fundamentale Prinzipien unserer Gesellschaftsordnung.

In Braunschweig fand im Dezember 2024 ein Vortrag über "prophetische Ethik als Schlüssel zur koranischen Moral" statt – selbstverständlich mit getrennten Sitzplätzen. Die Männer saßen vorne, die Frauen hinten. Eine Sitzordnung, die jeden Verfechter der Gleichberechtigung eigentlich auf die Barrikaden treiben müsste. Doch wo sind sie, die sonst so lauten Stimmen für Frauenrechte? Wo sind die Genderbeauftragten, die sich sonst an jedem generischen Maskulinum abarbeiten?

Die Doppelmoral der Toleranz

Diese Vorfälle offenbaren die ganze Scheinheiligkeit einer Politik, die einerseits jeden kritischen Geist als "rechts" brandmarkt, andererseits aber tatenlos zusieht, wie an unseren Universitäten Praktiken Einzug halten, die unseren Grundwerten diametral entgegenstehen. Man stelle sich nur einmal vor, eine christliche Studentengruppe würde auf Geschlechtertrennung bestehen – der mediale Aufschrei wäre garantiert.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Trennung von Religion und Staat, und die Freiheit des Individuums. Diese Errungenschaften wurden über Jahrhunderte erkämpft und dürfen nicht auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert werden.

Ein Weckruf für die Gesellschaft

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein schleichender Kulturkampf. Während die Politik sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert, etablieren sich an unseren Bildungseinrichtungen Strukturen, die einer offenen, freien Gesellschaft Hohn sprechen. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese Fehlentwicklungen beim Namen zu nennen und gegenzusteuern.

Die Geschlechtertrennung an deutschen Universitäten ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Alarmsignal. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir eines Tages in einem Land aufwachen, das wir nicht mehr wiedererkennen. Ein Land, in dem der Fortschritt rückwärts marschiert und die Errungenschaften der Aufklärung Stück für Stück demontiert werden. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt – bevor es zu spät ist.

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