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27.07.2025
21:33 Uhr

Gewaltexzesse beim Berliner CSD: Wenn Toleranz zur Farce wird

Was sich beim diesjährigen Christopher Street Day in Berlin abgespielt hat, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Doppelmoral einer Bewegung, die Toleranz predigt, aber Andersdenkende mit Fäusten traktiert. Zwei Mitglieder des Landesverbands der Lesben und Schwulen in der Union (LSU) wurden Opfer brutaler Attacken – ein Vorfall, der die hässliche Fratze eines zunehmend radikalisierten Aktivismus offenbart.

Spucke und Faustschläge statt Dialog

Die queerpolitische Sprecherin der Berliner CDU-Fraktion, Lisa Knack, wurde ins Gesicht gespuckt. Ein weiteres LSU-Mitglied namens Alex kassierte einen Faustschlag ins Gesicht. Der LSU-Landesvorsitzende René Powilleit sprach von einer "neuen Dimension" der Gewalt. Dass der Truck der Union regelmäßig mit Flaschen und Dosen beworfen werde, sei man bereits gewohnt – ein Satz, der aufhorchen lassen sollte. Seit wann ist es normal, politische Gegner mit Wurfgeschossen zu attackieren?

Die Berliner Polizei leitete im Zusammenhang mit dem CSD insgesamt 84 Strafermittlungsverfahren ein. Eine beachtliche Zahl für eine Veranstaltung, die sich Liebe, Frieden und Akzeptanz auf die Regenbogenfahnen schreibt. Offenbar haben einige Teilnehmer ihre eigene Definition von Toleranz entwickelt – eine, die Gewalt gegen Konservative explizit einschließt.

Die Heuchelei der selbsternannten Toleranz-Apostel

Besonders perfide ist die Tatsache, dass ausgerechnet homosexuelle CDU-Mitglieder angegriffen wurden. Menschen, die sich innerhalb ihrer Partei für queere Rechte einsetzen, werden von jenen attackiert, die vorgeben, für genau diese Rechte zu kämpfen. Diese Ironie entlarvt die wahre Agenda mancher Aktivisten: Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um ideologische Gleichschaltung.

"Gewalt darf kein Mittel der Auseinandersetzung sein", mahnte Powilleit nach den Vorfällen. Eine Selbstverständlichkeit, die offenbar nicht mehr selbstverständlich ist.

Der CSD verurteilte die Angriffe zwar in einer Instagram-Stellungnahme, doch die laue Reaktion wirkt wie ein Feigenblatt. Man erkenne "queere Strukturen innerhalb von Parteien" an, heißt es dort. Welch gnädige Geste! Als ob konservative Homosexuelle um Erlaubnis bitten müssten, existieren zu dürfen.

Ein Symptom gesellschaftlicher Spaltung

Diese Vorfälle sind symptomatisch für eine Gesellschaft, die zunehmend in unversöhnliche Lager zerfällt. Die politische Linke, die sich gerne als Hüterin der Toleranz inszeniert, zeigt ihr wahres Gesicht, wenn es um abweichende Meinungen geht. Wer nicht ins ideologische Schema passt, wird zum Feind erklärt – und darf offenbar auch physisch attackiert werden.

Die Tatsache, dass Berlins Regierender Bürgermeister erst nach den Angriffen auf dem Wagen erschien, wirft Fragen auf. Wo bleibt die klare Kante gegen Gewalt von links? Wo sind die Sondersendungen, die Leitartikel, die Empörungswellen, die bei Gewalt von rechts zu Recht losbrechen würden?

Zeit für eine Rückbesinnung auf echte Werte

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einem zivilisierten Diskurs. Eine Gesellschaft, in der politische Gegner bespuckt und geschlagen werden, ist auf dem besten Weg in die Barbarei. Die traditionellen Werte von Respekt, Anstand und gewaltfreier Auseinandersetzung müssen wieder in den Vordergrund rücken.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und dieser Entwicklung Einhalt gebietet. Wir brauchen Politiker, die für ein Deutschland eintreten, in dem unterschiedliche Meinungen respektiert werden – ohne Spucke im Gesicht und blaue Flecken. Die zunehmende Gewaltbereitschaft auf deutschen Straßen, sei es durch importierte Kriminalität oder hausgemachten Extremismus, ist ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf.

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit, Ordnung und einem respektvollen Miteinander sehnt. Die Ereignisse beim Berliner CSD zeigen einmal mehr: Wir brauchen eine politische Wende, bevor die Spaltung unserer Gesellschaft unumkehrbar wird.

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