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30.10.2025
10:57 Uhr

Gold Eagle: Schwache Erholung offenbart tiefere Probleme im US-Münzmarkt

Die jüngsten Verkaufszahlen der US Mint für den American Gold Eagle mögen auf den ersten Blick wie eine positive Entwicklung erscheinen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahre Botschaft: Das Vertrauen in das Finanzsystem schwindet, und kluge Anleger flüchten verstärkt in physisches Gold.

Im September stiegen die Verkäufe der legendären Goldanlagemünze auf 15.500 Stück beziehungsweise 9.500 Unzen. Das entspricht einer deutlichen Steigerung gegenüber den mageren 7.500 Münzen im August. Doch der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt das wahre Ausmaß der Entwicklung: Im September 2024 wurden noch 27.000 Unzen abgesetzt – fast dreimal so viel wie in diesem Jahr.

Warum die schwachen Zahlen ein Alarmsignal sind

Diese scheinbar widersprüchliche Entwicklung – steigende Nachfrage bei gleichzeitig historisch niedrigen Verkaufszahlen – deutet auf ein fundamentales Problem hin. Die US Mint kämpft offenbar mit Produktionsengpässen oder bewusst zurückgehaltenen Kapazitäten. In Zeiten explodierender Staatsschulden und einer Inflationspolitik, die das Vermögen der Bürger systematisch entwertet, wäre eigentlich eine Rekordnachfrage nach physischem Gold zu erwarten.

Die Aufschlüsselung der Verkaufszahlen offenbart weitere interessante Details: Während 7.500 Ein-Unzen-Münzen verkauft wurden, gingen jeweils nur 500 Stück der kleineren Stückelungen (½ Unze, ¼ Unze und 1/10 Unze) über den Ladentisch. Diese Konzentration auf die großen Münzen zeigt, dass vor allem vermögende Anleger ihre Positionen aufstocken – ein klares Zeichen dafür, dass diejenigen, die es sich leisten können, massiv in Sachwerte umschichten.

Die wahren Gründe hinter der Goldnachfrage

Was treibt diese Entwicklung an? Die Antwort liegt auf der Hand: Die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre hat tiefe Spuren hinterlassen. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch ihr Erbe – explodierende Energiekosten, Deindustrialisierung und eine Rekordverschuldung – belastet Deutschland noch immer. Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den eingeschlagenen Pfad fortzusetzen. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine weitere Schuldenlawine, die künftige Generationen erdrücken wird.

In den USA sieht es nicht besser aus. Präsident Trump mag mit seinen Zollerhöhungen kurzfristig amerikanische Arbeitsplätze schützen wollen, doch die massiven Importzölle von 20% auf EU-Waren und 34% auf chinesische Produkte werden die Inflation weiter anheizen. Kein Wunder, dass über 5 Millionen Amerikaner gegen diese Politik protestieren.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen erweist sich Gold einmal mehr als unverzichtbarer Vermögensschutz. Während Papiergeld durch die Notenpresse entwertet wird und Aktien wild schwanken, behält physisches Gold seinen inneren Wert. Die Geschichte lehrt uns: In jeder großen Krise der Menschheit war Gold der ultimative Wertspeicher.

Die schwachen Verkaufszahlen der US Mint sollten daher nicht als Zeichen nachlassenden Interesses interpretiert werden. Vielmehr zeigen sie, dass der Markt für physisches Gold zunehmend ausgetrocknet ist. Wer jetzt noch zögert, könnte schon bald vor leeren Regalen stehen. Die klugen Anleger haben längst verstanden: In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen und die Klimaneutralität sogar im Grundgesetz verankern, gibt es nur eine Konstante – Gold.

Fazit: Handeln Sie, bevor es zu spät ist

Die September-Zahlen der US Mint sind ein Weckruf für alle, die ihr Vermögen noch in Papierwerten parken. Die scheinbare Erholung der Verkaufszahlen kaschiert nur oberflächlich die dramatische Verknappung am Goldmarkt. Während die Politik weiter Luftschlösser baut und Schulden anhäuft, sichern sich clevere Anleger mit physischem Edelmetall ab. Gold und Silber sind keine spekulativen Investments, sondern eine Versicherung gegen den systematischen Vermögensverfall durch Inflation und Währungsentwertung. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher keinesfalls fehlen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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