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06.07.2025
12:48 Uhr

Goldfieber bei Vermögenden: Während die Politik versagt, sichern sich kluge Anleger ab

Die Zeichen stehen auf Sturm – und das nicht nur an den Finanzmärkten. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, haben vermögende Anleger längst die Reißleine gezogen. Eine brandaktuelle HSBC-Studie offenbart: Wohlhabende Investoren verdoppeln ihre Goldbestände und kehren dem wertlosen Papiergeld den Rücken.

Die Flucht ins wahre Geld hat begonnen

Der „Affluent Investor Snapshot" der britischen Großbank HSBC liest sich wie eine schallende Ohrfeige für die Geldpolitik der Zentralbanken. Anleger mit einem Vermögen von mindestens 100.000 US-Dollar haben ihre Goldquote auf satte elf Prozent hochgefahren – ein Plus von sechs Prozentpunkten binnen Jahresfrist. Gleichzeitig reduzierten sie ihre Cash-Bestände um fast 40 Prozent. Wer kann es ihnen verdenken? In Zeiten, in denen die Politik Billionen aus dem Nichts zaubert und die Inflation das Ersparte auffrisst, ist Bargeld nichts weiter als bedrucktes Papier mit Verfallsdatum.

Besonders brisant: Die Hälfte aller befragten Vermögenden plant, innerhalb der nächsten zwölf Monate Gold zu erwerben – doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Diese Entwicklung dürfte den Goldpreis, der bereits bei über 2.700 US-Dollar notiert, weiter befeuern. Die 3.000-Dollar-Marke rückt in greifbare Nähe.

Zentralbanken und Privatanleger im Gleichschritt

Was die Studie besonders pikant macht: Nicht nur die Notenbanken weltweit kaufen Gold wie besessen – auch die vermögenden Privatinvestoren springen nun massenhaft auf den fahrenden Zug auf. Im ersten Halbjahr verzeichneten Gold-ETFs erstmals seit 2020 wieder signifikante Zuflüsse, nachdem vier Jahre lang die Abflüsse dominierten. Ein deutliches Signal, dass das Vertrauen in das Finanzsystem schwindet.

„Diversifikation ist eine der wirksamsten Strategien, um Unsicherheiten zu begegnen", erklärt Willem Sels, Global CIO für das Private Banking bei HSBC.

Doch was er verschweigt: Diese „Unsicherheiten" sind hausgemacht. Sie resultieren aus einer Politik, die glaubt, mit der Notenpresse alle Probleme lösen zu können. Die neue Bundesregierung setzt mit ihrem Mammut-Schuldenprogramm genau dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat – bei der systematischen Entwertung unserer Währung.

Alternative Anlagen boomen – aus gutem Grund

Neben Gold erfreuen sich auch andere Sachwerte wachsender Beliebtheit. Kryptowährungen legten auf sieben Prozent zu, Private Equity, Immobilien und Rohstoffe verzeichnen ebenfalls Zuflüsse. Die Botschaft ist eindeutig: Wer es sich leisten kann, flüchtet aus dem Papiergeld. Während die Politik von „Klimaneutralität bis 2045" faselt und dafür Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, sichern sich kluge Anleger mit echten Werten ab.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene vermögenden Anleger, die von der Politik gerne als „die Reichen" gescholten werden, zeigen dem Normalbürger den Weg. Sie verstehen, was viele noch nicht wahrhaben wollen: In einem System, das auf Schulden und Gelddrucken basiert, sind Sachwerte der einzige Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation.

Gold als Bollwerk gegen politisches Versagen

Der Goldpreis schloss die verkürzte Handelswoche mit einem Plus von 1,59 Prozent ab – trotz oder gerade wegen der politischen Turbulenzen. Während in Washington Donald Trump mit seinen Zollkriegen die Weltwirtschaft durcheinanderwirbelt und im Nahen Osten die Lage eskaliert, suchen Anleger Zuflucht im ewigen Wertaufbewahrungsmittel.

Die Rechnung ist simpel: Gold zahlt zwar keine Zinsen, aber es kann auch nicht von Politikern entwertet werden. Es kennt keine Staatsgrenzen, keine Währungsreformen und keine Pleiten. In einer Welt, in der selbst vermeintlich solide Staaten wie Deutschland ihre Zukunft verpfänden, ist Gold der Fels in der Brandung.

Die Konsequenzen für Anleger

Was bedeutet diese Entwicklung für den durchschnittlichen Sparer? Die Botschaft der Vermögenden ist unmissverständlich: Raus aus dem Papiergeld, rein in Sachwerte. Während die Politik mit Klimaneutralität und Sondervermögen jongliert, sollten Bürger ihre persönliche Vermögenssicherung in die Hand nehmen.

Physisches Gold und Silber bieten dabei einen entscheidenden Vorteil: Sie sind greifbar, unabhängig vom Bankensystem und immun gegen digitale Manipulationen. In Zeiten, in denen Negativzinsen und Bargeldverbote diskutiert werden, ist der Besitz physischer Edelmetalle keine nostalgische Marotte, sondern schlichte Vernunft.

Die HSBC-Studie zeigt: Die Flucht in Sachwerte hat begonnen. Wer jetzt noch zögert, könnte das Nachsehen haben. Denn wenn selbst die Großbanken ihren vermögenden Kunden zur Flucht aus dem Papiergeld raten, sollte das auch dem letzten Sparer zu denken geben. Gold mag keine Rendite abwerfen – aber es bewahrt, was Politiker und Zentralbanker zu zerstören drohen: den Wert ehrlich erarbeiteten Vermögens.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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