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28.10.2025
06:58 Uhr

Goldhandel im Rausch: Gehälter explodieren während Edelmetallboom neue Dimensionen erreicht

Während die Welt in wirtschaftlicher Unsicherheit versinkt und die Folgen der verfehlten Politik der letzten Jahre immer deutlicher zutage treten, erleben wir einen beispiellosen Ansturm auf den Goldmarkt. Handelshäuser, Hedgefonds und Banken befinden sich in einem regelrechten Einstellungsrausch für spezialisierte Goldhändler – ein Kampf um Talente, der die Gehälter in diesem historisch eher überschaubaren Markt in astronomische Höhen treibt.

Der neue Goldrausch der Finanzwelt

Die großen Rohstoffhändler Trafigura Group und Gunvor Group haben in diesem Jahr bereits ganze Teams von Edelmetallhändlern an Bord geholt. Auch die Konkurrenten IXM und Mercuria Energy Group befinden sich auf intensiver Talentsuche im Edelmetallsektor. Doch damit nicht genug: Zahlreiche Hedgefonds, Banken und Industrieunternehmen wie Raffinerien versuchen entweder, in den Edelmetallmarkt einzusteigen oder ihre bestehenden Teams massiv auszubauen.

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als eine fundamentale Verschiebung der Machtverhältnisse im Finanzsektor. Während die Politik weiterhin an gescheiterten Konzepten festhält und die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht, suchen kluge Investoren und Institutionen nach echten Werten – und finden sie im Gold.

Ein Markt im Umbruch

Der Goldmarkt, in dem wöchentlich Hunderte von Milliarden Dollar den Besitzer wechseln, wurde traditionell von einer Handvoll Banken wie JPMorgan Chase & Co., HSBC Holdings Plc und UBS Group AG dominiert. Diese operierten mit schlanken Händlerteams in einem überschaubaren Kreis. Doch mit den explodierenden Preisen in diesem Jahr drängen neue Marktteilnehmer in den Sektor – und stoßen dabei auf einen winzigen Pool erfahrener Händler.

"Edelmetallhändler haben endlich ihren Moment in der Sonne", erklärt Alex Kerr, ein Rohstoff-Headhunter bei der Aurex Group. "Es sind nicht mehr nur Banken. Hedgefonds und Handelshäuser suchen alle nach Edelmetallhändlern oder Portfoliomanagern."

Gehälter erreichen schwindelerregende Höhen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Goldhändler bei physischen Handelshäusern können mittlerweile Boni kassieren, die zwei- bis dreimal höher sind als das, was sie bei Banken erhalten würden. Diese Entwicklung markiert einen historischen Wendepunkt.

"Dies ist eines der ersten Male, dass Edelmetallhändler tatsächlich wie andere Rohstoffhändler bezahlt werden", bestätigt Kerr. Ein klares Zeichen dafür, dass der Markt endlich die wahre Bedeutung von Gold als ultimativem Wertspeicher anerkennt – während Papierwährungen durch die inflationäre Politik der Regierungen weltweit an Kaufkraft verlieren.

Die Profite explodieren

Die zwölf führenden Banken verdienten allein im ersten Quartal 2025 kollektiv 500 Millionen Dollar mit Edelmetallen – die zweithöchste Zahl in einem Jahrzehnt. Das entspricht etwa dem Doppelten der durchschnittlichen Quartalsgewinne der letzten zehn Jahre. Diese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll, warum kluge Anleger ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten.

Der Talentkrieg eskaliert

Ruth Crowell, CEO der London Bullion Market Association, brachte es auf den Punkt: "Edelmetalle wurden viele Jahre lang eher als Randerscheinung betrachtet. Aber angesichts des Wachstums nicht nur im Handel, sondern auch beim Kundeninteresse und der Beteiligung, gibt es definitiv ein Mainstream-Gefühl und möglicherweise ein neues Kapitel."

Die Nachfrage ist so groß, dass selbst asiatische Banken wie DBS Group Holdings Ltd. und Oversea-Chinese Banking Corp. auf der Suche nach Edelmetallhändlern sind. Auch die französische Société Générale plant eine Expansion ihres Edelmetallangebots.

"Die Personalbewegungen sind die größten, die ich in meiner Karriere gesehen habe", sagt Bruce Ikemizu, ein Branchenveteran und Vorsitzender der Japan Bullion Market Association. "Es gibt nicht so viele wirklich erfahrene Leute; wir haben keine jungen Leute, die in dieses Geschäft kommen."

Was bedeutet das für Anleger?

Diese Entwicklung sendet ein unmissverständliches Signal: Die klügsten Köpfe der Finanzwelt setzen massiv auf Edelmetalle. Während die Politik weiterhin Luftschlösser baut und die Bürger mit immer neuen Schulden belastet – man denke nur an das skandalöse 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der neuen Bundesregierung –, suchen professionelle Investoren nach echten, greifbaren Werten.

Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als ultimative Wertspeicher bewährt. In Zeiten, in denen Regierungen die Notenpresse anwerfen und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, bieten physische Edelmetalle einen unverzichtbaren Schutz. Die aktuelle Entwicklung im Goldhandel zeigt deutlich: Die Profis haben verstanden, wohin die Reise geht.

Für den klugen Privatanleger bedeutet dies: Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Während die Großen sich um die wenigen verfügbaren Experten prügeln und astronomische Gehälter zahlen, sollten auch Privatanleger die Zeichen der Zeit erkennen und einen Teil ihres Vermögens in physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber sind keine spekulativen Investments – sie sind die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik und die Unwägbarkeiten der Finanzmärkte.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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