
Goldmans Kriegstrommeln: Wall Street wittert Milliardengeschäfte im neuen Wettrüsten
Während die Welt mit eskalierenden Konflikten ringt und der Nahost-Konflikt außer Kontrolle gerät, reiben sich die Strategen bei Goldman Sachs bereits die Hände. Die Investmentbank hat ihre bullische Haltung zum "Hemispheric Defense Theme" – neudeutsch für Aufrüstung der westlichen Hemisphäre – deutlich verstärkt. Ein Schelm, wer dabei an Kriegsgewinnler denkt.
Trumps "Big, Beautiful Bill" als Startschuss für die Rüstungsindustrie
Am amerikanischen Unabhängigkeitstag unterzeichnete Präsident Trump sein umfassendes Steuer- und Ausgabenpaket, das er selbstbewusst als "Big, Beautiful Bill" betitelte. Die Inszenierung hätte martialischer kaum sein können: B-2 Tarnkappenbomber und modernste Kampfjets donnerten im Tiefflug über das Weiße Haus – eine Machtdemonstration, die an vergangene Zeiten erinnert.
Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Dieses Gesetzespaket pumpt weitere Milliarden in den ohnehin schon aufgeblähten Verteidigungshaushalt. Goldman-Analyst Noah Poponak und sein Team verkündeten ihren Kunden bereits am Montag frohlockend, dass allein durch Titel II des Gesetzes satte 156,2 Milliarden Dollar für die nationale Verteidigung bereitgestellt würden.
Die Profiteure des neuen Kalten Krieges
Während deutsche Politiker noch davon träumen, mit Windrädern und Gendersternchen die Welt zu retten, haben die Amerikaner längst begriffen, wo die wahren Prioritäten liegen. Die Rüstungsindustrie erlebt eine Renaissance, wie sie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr gesehen wurde. Goldman Sachs positioniert sich geschickt als Wegweiser für Investoren, die vom neuen Wettrüsten profitieren wollen.
"Hemispheric Defense" – ein euphemistischer Begriff für das, was unsere Großväter noch ehrlich beim Namen nannten: Aufrüstung und Kriegsvorbereitung.
Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland unter der Merz-Regierung zwar endlich die desaströse Ampel-Politik hinter sich gelassen hat, aber immer noch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und der utopischen Klimaneutralität bis 2045 kämpft, investieren die USA massiv in ihre militärische Überlegenheit. Man fragt sich unweigerlich: Wer schützt eigentlich Deutschland, wenn es hart auf hart kommt?
Gold als ultimativer Schutz in unsicheren Zeiten
In Zeiten, in denen Investmentbanken offen für Rüstungsaktien trommeln und die geopolitischen Spannungen täglich zunehmen, sollten kluge Anleger über wahre Werte nachdenken. Während Aktien der Rüstungsindustrie kurzfristig profitieren mögen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber zeitlosen Schutz vor den Unwägbarkeiten kriegerischer Zeiten.
Geschichte lehrt uns: In jedem großen Konflikt verloren Papierwerte dramatisch an Wert, während Gold seinen Glanz behielt. Wer heute vorsorgt und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichtet, handelt weitsichtig. Denn wenn die Kriegstrommeln erst einmal richtig dröhnen, könnte es für eine Absicherung zu spät sein.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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