
Goldpreis explodiert: 4.000 Dollar im Visier – während die Ampel-Erben versagen
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre ersten Wahlversprechen bricht und mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, zeigt Gold eindrucksvoll, was wahre Wertbeständigkeit bedeutet. Der Goldpreis jagt von Rekord zu Rekord und nähert sich unaufhaltsam der magischen Marke von 4.000 US-Dollar je Unze. Ein glänzendes Zeugnis dafür, dass kluge Anleger längst das Vertrauen in die Politik verloren haben.
Rekordfahrt ohne Bremse
Mit einer beeindruckenden Fünf-Tage-Rallye hat Gold am Mittwoch neue Höchststände erreicht. Bei 3.870 Dollar pro Unze notiert das Edelmetall aktuell – nur 35 Dollar unter seinem jüngsten Rekordhoch. Die Gründe für diesen spektakulären Höhenflug? Ein toxischer Cocktail aus politischem Chaos in Washington, schwächelnden Wirtschaftsdaten und einer Fed, die offenbar nur noch eine Richtung kennt: Gelddrucken bis zum Kollaps.
Besonders pikant: Der Government Shutdown in den USA sorgt für einen regelrechten Blindflug der Notenbank. Wichtige Wirtschaftsdaten bleiben aus, die Fed tappt im Dunkeln – und die Märkte preisen bereits mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit weitere Zinssenkungen ein. Ein Armutszeugnis für die angeblich so mächtige Supermacht, die nicht einmal mehr ihre eigene Regierung am Laufen halten kann.
Goldman Sachs träumt von 5.000 Dollar
Die Analysten von Goldman Sachs überschlagen sich geradezu mit ihren Prognosen. 4.000 Dollar bis Mitte 2026? Das sei nur der Anfang, heißt es aus der Investmentbank. Sollten nur läppische ein Prozent des US-Staatsanleihemarktes in Gold umgeschichtet werden, könnte der Preis sogar auf astronomische 5.000 Dollar pro Unze klettern.
"Das Potenzial für Privatanleger, ihr Portfolio deutlich mit Gold zu diversifizieren, stellt ein großes Aufwärtsrisiko dar", so die Einschätzung der Goldman-Analysten.
Kein Wunder, dass die klugen Köpfe ihr Geld lieber in echte Werte stecken, statt es der Inflationspolitik unserer Regierungen zu überlassen. Während Merz und Klingbeil mit ihrem "Verantwortung für Deutschland"-Koalitionsvertrag die nächste Generation in die Schuldknechtschaft treiben, sichern sich vorausschauende Bürger mit physischem Gold ab.
Die wahren Treiber der Rally
Was treibt den Goldpreis wirklich? Es sind nicht nur die Zentralbanken, die wie besessen Gold aufkaufen – allein im September verzeichneten Gold-ETFs die höchsten Zuflüsse seit drei Jahren. Nein, es ist das schwindende Vertrauen in ein System, das nur noch durch Schulden und Gelddrucken am Leben erhalten wird.
Besonders aufschlussreich: Selbst chinesische Anleger stürzen sich auf goldgedeckte Fonds. Wenn sogar die Bürger des kommunistischen Regimes mehr Vertrauen in Gold als in ihre eigene Währung haben, was sagt das über den Zustand des globalen Finanzsystems aus?
Der Dollar wankt, Gold triumphiert
Mit einer Jahresperformance von satten 47 Prozent steuert Gold auf den größten Jahresgewinn seit 1979 zu. Damals, als die Welt ebenfalls am Rande des Chaos stand, als Inflation und politische Unsicherheit die Märkte beherrschten. Geschichte wiederholt sich offenbar doch – nur dass unsere heutigen Politiker noch unfähiger erscheinen als ihre Vorgänger.
Die schwachen US-Beschäftigungsdaten, der anhaltende Shutdown, die Machtkämpfe zwischen Trump und der Fed – all das sind Symptome eines kranken Systems. Während die Politik versagt, zeigt Gold seine wahre Stärke als ultimativer Krisenschutz.
Silber zieht nach
Auch Silber profitiert vom Edelmetall-Boom und erreichte mit 47,81 Dollar den höchsten Stand seit 14 Jahren. Ein weiteres Zeichen dafür, dass Anleger zunehmend auf echte, greifbare Werte setzen statt auf die hohlen Versprechen der Politik.
Wer jetzt noch ausschließlich auf Papierwerte setzt, während unsere Regierung die Notenpresse anwirft und Billionen-Schulden anhäuft, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Die Zeichen stehen auf Sturm – und Gold ist der sichere Hafen in diesen turbulenten Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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