
Goldpreis explodiert auf 4.200 Dollar – Anleger flüchten in Panik vor dem Währungschaos
Der Goldpreis hat am Mittwochmorgen eine historische Marke durchbrochen und kletterte erstmals über die psychologisch wichtige Schwelle von 4.200 US-Dollar pro Unze. Was auf den ersten Blick wie ein Grund zum Feiern für Edelmetallbesitzer aussieht, offenbart bei genauerer Betrachtung die dramatische Vertrauenskrise, in der sich das globale Finanzsystem befindet. Die Flucht in das gelbe Metall gleicht mittlerweile einem Massenexodus aus den Papierwährungen.
Fed-Politik treibt Anleger in die Verzweiflung
Die Federal Reserve scheint ihre geldpolitische Glaubwürdigkeit endgültig verspielt zu haben. Während hochrangige Fed-Vertreter weiterhin den Weg für zusätzliche Zinssenkungen ebnen, explodiert die Inflation in der Realwirtschaft. Diese fatale Mischung aus ultralockerer Geldpolitik und galoppierender Geldentwertung treibt immer mehr Anleger in die Arme des einzigen wahren Wertspeichers: physisches Gold.
Besonders brisant: Der anhaltende Stillstand der US-Regierung verzögere wichtige Wirtschaftsdaten und verstärke die Unsicherheit zusätzlich. Wenn selbst die Supermacht USA nicht mehr in der Lage sei, ihre Regierungsgeschäfte ordnungsgemäß zu führen, welches Vertrauen könnten Anleger dann noch in Papierwährungen haben?
Handelskrieg 2.0 – China und USA auf Kollisionskurs
Als wäre die innenpolitische Lähmung nicht genug, heizen die wieder aufflammenden Handelsspannungen zwischen Washington und Peking die Goldnachfrage zusätzlich an. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt steuern offenbar auf einen umfassenden Wirtschaftskrieg zu – mit unabsehbaren Folgen für die globalen Lieferketten und die Weltwirtschaft.
"Vor diesem Hintergrund und angesichts der zunehmenden spekulativen Handelsaktivitäten bleibt der Weg des geringsten Widerstands nach oben gerichtet", analysiert Ricardo Evangelista von ActivTrades die Lage. Jegliche Rücksetzer würden wahrscheinlich als Kaufgelegenheiten wahrgenommen.
Die deutsche Misere verschärft die Krise
Während Gold neue Rekorde feiert, versinkt Deutschland unter der Großen Koalition von Friedrich Merz immer tiefer im wirtschaftlichen Chaos. Die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden durch die Hintertür – werden die Inflation weiter anheizen. Merz' gebrochenes Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen, entlarvt die politische Klasse einmal mehr als Meister der Täuschung.
Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen zu Zinssklaven degradieren. Während die Politik Luftschlösser baut, suchen kluge Anleger Schutz in realen Werten. Gold bietet genau diesen Schutz vor der systematischen Enteignung durch Inflation und Negativzinsen.
Physisches Gold als letzte Bastion
In Zeiten, in denen Regierungen weltweit die Notenpresse anwerfen und Schulden in astronomische Höhen treiben, erweist sich physisches Gold als unverzichtbarer Vermögensschutz. Im Gegensatz zu Aktien, ETFs oder Immobilien unterliegt Gold keinem Gegenparteirisiko. Es kann weder pleitegehen noch durch politische Willkür entwertet werden.
Die aktuelle Preisexplosion sei erst der Anfang einer längeren Bewegung, meinen Experten. Solange die Zentralbanken ihre verantwortungslose Geldpolitik fortsetzen und Regierungen weiter Schulden anhäufen, dürfte Gold seinen Siegeszug fortsetzen. Wer jetzt noch zögert, physisches Edelmetall als Beimischung in sein Portfolio aufzunehmen, könnte diese Entscheidung bitter bereuen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte führen Sie Ihre eigene gründliche Recherche durch, bevor Sie Investitionen tätigen.
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