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05.08.2025
19:06 Uhr

Goldpreis explodiert: Edelmetall-Rally setzt sich ungebremst fort

Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenprogramm die Inflationsspirale weiter anheizt, flüchten immer mehr Anleger in den sicheren Hafen Gold. Der aktuelle Kursanstieg von 0,15 Prozent mag auf den ersten Blick bescheiden wirken, doch er fügt sich nahtlos in einen beeindruckenden Aufwärtstrend ein, der das Edelmetall in diesem Jahr bereits um satte 16,58 Prozent nach oben katapultiert hat.

Beeindruckende Zahlen sprechen für sich

Mit einem aktuellen Preis von 93,87 Euro pro Gramm beziehungsweise 2919,55 Euro pro Unze zeigt sich Gold in bemerkenswerter Verfassung. Die Jahresperformance 2024 von 34 Prozent war bereits spektakulär – doch die bisherige Entwicklung 2025 deutet darauf hin, dass diese Marke möglicherweise noch übertroffen werden könnte. Vom Allzeithoch bei 3017,95 Euro pro Unze, erreicht am 6. Mai dieses Jahres, trennt den Goldpreis zwar noch ein kleines Stück, doch die Richtung stimmt eindeutig.

Wer Anfang 1990 für schlappe 334 Euro eine Unze Gold erwarb, dürfte sich heute die Hände reiben: Eine Wertsteigerung von fast 800 Prozent in gut drei Jahrzehnten – da können selbst viele gehypte Aktien nicht mithalten. Und das Beste daran: Nach einer Haltedauer von zwölf Monaten fällt beim Verkauf nicht ein Cent Steuern an.

Die wahren Treiber hinter dem Goldrausch

Es wäre zu kurz gegriffen, den Goldpreisanstieg allein auf die verfehlte Geldpolitik der Zentralbanken zu schieben – obwohl diese zweifellos ihren Teil dazu beiträgt. Die geopolitischen Spannungen, vom andauernden Ukraine-Krieg bis zur dramatischen Eskalation im Nahen Osten, treiben verunsicherte Anleger scharenweise ins Gold. Wenn israelische Jets iranische Atomanlagen bombardieren und Teheran mit Raketen antwortet, dann suchen Investoren Sicherheit – und die finden sie traditionell im gelben Metall.

Doch auch hausgemachte Probleme spielen eine Rolle: Die neue Große Koalition mag zwar das grüne Chaos der Ampel beendet haben, doch mit ihrem gigantischen Schuldenprogramm gießt sie weiteres Öl ins Inflationsfeuer. Merz' gebrochenes Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen, dürfte das Vertrauen in die Politik weiter erschüttern. Kein Wunder, dass kluge Anleger ihr Vermögen lieber in handfesten Sachwerten parken.

Anonymität wird zum Luxusgut

Besonders pikant: Während die Regierung einerseits mit Milliarden um sich wirft, schränkt sie andererseits die finanzielle Freiheit der Bürger immer weiter ein. Die Grenze für anonyme Goldkäufe wurde bereits 2020 von knapp 10.000 Euro auf lächerliche 1.999,99 Euro gesenkt – angeblich zur Bekämpfung der Geldwäsche. In Wahrheit geht es wohl eher darum, den gläsernen Bürger weiter voranzutreiben und jeden noch so kleinen Vermögensaufbau zu überwachen.

Vorsicht vor schwarzen Schafen

Bei aller berechtigten Goldeuphorie sollten Anleger jedoch die Augen offen halten. Der Markt zieht leider auch unseriöse Anbieter an, die aus der Angst der Menschen Kapital schlagen wollen. Seriöse Händler erkennt man an transparenten Preisen, Mitgliedschaften in Fachverbänden und realistischen Konditionen. Wer Mondpreise verspricht oder mit dubiosen Herkunftsnachweisen arbeitet, sollte gemieden werden.

Gold als Bollwerk gegen politisches Versagen

Die Rechnung ist simpel: Während Politiker aller Couleur weiterhin Luftschlösser bauen und Schulden anhäufen, die noch unsere Urenkel belasten werden, bietet Gold handfeste Sicherheit. Es kann nicht durch Regierungsdekrete entwertet werden, es kennt kein Kontrahentenrisiko und es übersteht jede Krise. In Zeiten, in denen die Kriminalität auf deutschen Straßen Rekordwerte erreicht und die Politik mehr mit Gendersternchen als mit echten Problemen beschäftigt scheint, wird die Sehnsucht nach verlässlichen Werten immer größer.

Die Prognosen der meisten Analysten deuten auf weiter steigende Goldpreise hin – und angesichts der aktuellen Gemengelage aus geopolitischen Krisen, galoppierender Staatsverschuldung und schwindendem Vertrauen in traditionelle Währungen dürften sie recht behalten. Gold mag keine Zinsen abwerfen, aber es bewahrt Vermögen über Generationen hinweg. In einer Welt, die zunehmend aus den Fugen gerät, ist das mehr wert als jedes Versprechen eines Politikers.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausführlich zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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