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28.11.2025
07:25 Uhr

Goldpreis-Explosion voraus: Banken prognostizieren Rekordmarken über 4.900 US-Dollar

Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der vergangenen Jahre ächzt und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenwahnsinn die Inflation weiter anheizt, zeichnet sich am Goldmarkt eine spektakuläre Entwicklung ab. Führende internationale Banken prognostizieren für das kommende Jahr neue Rekordstände beim Goldpreis, die selbst hartgesottene Edelmetallanleger aufhorchen lassen dürften.

Deutsche Bank hebt Prognosen massiv an

Die Deutsche Bank hat ihre Goldpreisprognose für 2026 deutlich nach oben korrigiert. Statt der bisher erwarteten 4.000 US-Dollar je Unze rechnen die Analysten nun mit einem Durchschnittspreis von 4.450 US-Dollar. Die Handelsspanne soll dabei zwischen 3.950 und sage und schreibe 4.950 US-Dollar liegen. Michael Hsueh, Research-Analyst der Bank, sieht die jüngste Korrektur als abgeschlossen an und erwartet eine Stabilisierung der Investorenströme.

Diese Einschätzung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Goldpreis nach einem scharfen Einbruch vom Rekordhoch von über 4.380 US-Dollar je Unze eine holprige Erholung zeigt. Aktuell notiert das Edelmetall bei etwa 4.188 US-Dollar je Unze – ein Niveau, das vor wenigen Jahren noch als völlig utopisch gegolten hätte.

Zentralbanken treiben die Nachfrage

Was treibt diese beeindruckende Entwicklung an? Die Antwort liegt in einer Kombination aus mehreren Faktoren, die allesamt für eine anhaltend starke Goldnachfrage sprechen. Allen voran steht der ungebrochene Kaufhunger der globalen Zentralbanken. Diese haben in den vergangenen Quartalen ihre Goldreserven massiv aufgestockt – ein klares Zeichen dafür, dass das Vertrauen in Papierwährungen schwindet.

"Das Gesamtwachstum der Nachfrage übersteigt das Angebot", konstatiert Hsueh nüchtern. Die Daten des dritten Quartals würden auf eine "anhaltende Nachfrage der Zentralbanken" hindeuten.

Besonders pikant: Während die Zentralbanken weltweit Gold horten, verpulvert die deutsche Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und treibt die Staatsverschuldung in schwindelerregende Höhen. Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten – heiße Luft.

Geopolitische Spannungen befeuern Flucht ins Gold

Die geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit tun ihr Übriges. Der andauernde Ukraine-Krieg, die dramatische Eskalation im Nahen Osten mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und Irans Vergeltungsschlägen – all das treibt Investoren in die sicheren Häfen. Gold profitiert traditionell von solchen Unsicherheiten, denn im Gegensatz zu Papiergeld oder digitalen Vermögenswerten behält es seinen inneren Wert.

Hinzu kommen die Erwartungen bezüglich der US-Geldpolitik. Trotz Donald Trumps protektionistischer Zollpolitik, die mit Abgaben von 20 Prozent auf EU-Importe die transatlantischen Handelsbeziehungen belastet, rechnen Analysten mit weiteren Zinssenkungen der Federal Reserve. Dies würde den Dollar schwächen und Gold als Alternative noch attraktiver machen.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Für deutsche Sparer und Anleger, die unter der galoppierenden Inflation und den Negativzinsen der vergangenen Jahre gelitten haben, könnte Gold eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten darstellen, ihr Vermögen zu schützen. Während die Politik mit immer neuen Schuldenorgien und ideologisch motivierten Wirtschaftsexperimenten die Kaufkraft des Euro untergräbt, bietet physisches Gold einen realen Werterhalt.

Die historische Rallye des Goldpreises in diesem Jahr war kein Zufall, sondern Ausdruck eines fundamentalen Vertrauensverlusts in das bestehende Finanzsystem. Wenn selbst konservative Banken wie die Deutsche Bank mit Goldpreisen nahe der 5.000-Dollar-Marke rechnen, sollte dies jeden vernünftigen Anleger zum Nachdenken bringen.

Physisches Gold als Versicherung gegen politisches Versagen

Die Zeichen stehen auf Sturm: Eine Bundesregierung, die trotz gegenteiliger Versprechen neue Rekordschulden aufnimmt, eine EZB, die die Geldschleusen weit geöffnet hält, und internationale Konflikte, die jederzeit eskalieren können. In diesem Umfeld erscheint die Beimischung physischer Edelmetalle zum Vermögensportfolio nicht nur sinnvoll, sondern geradezu zwingend notwendig.

Gold hat über Jahrtausende hinweg seine Funktion als ultimativer Wertspeicher unter Beweis gestellt. Während Währungen kommen und gehen, Aktiengesellschaften pleitegehen und Immobilienblasen platzen, behält das gelbe Metall seinen Wert. Die aktuellen Prognosen der Banken unterstreichen diese zeitlose Wahrheit einmal mehr.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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