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30.07.2025
07:35 Uhr

Großbritannien installiert Gedankenpolizei: Der Westen verrät seine Freiheit

Es war einmal ein Land, das uns die Beatles schenkte. Die Rolling Stones. Queen. Ein Land, in dem Friedrich August von Hayek im Exil seinen "Weg zur Knechtschaft" verfasste – eine Warnung vor totalitären Tendenzen, die heute prophetischer denn je erscheint. Dieses Großbritannien, einst Leuchtturm der Freiheit und Wiege der Popkultur, installiert nun eine Spezialeinheit zur Jagd auf "anti-migrantische Aussagen". Während pakistanische Grooming-Gangs jahrzehntelang unbehelligt Tausende britische Mädchen missbrauchen durften, droht heute jedem die soziale Vernichtung, der es wagt, die Probleme beim Namen zu nennen.

Das "National Internet Intelligence Investigations Team" – Orwells Albtraum wird Realität

Die neue Einheit trägt den klingenden Namen "National Internet Intelligence Investigations Team". Man könnte meinen, sie jage Terroristen oder Kinderschänder. Doch weit gefehlt: Ihr Auftrag lautet, soziale Netzwerke nach migrationskritischen Äußerungen zu durchforsten. Noch perfider: Diese digitale Stasi steht im Kontext einer Gesamtstrategie zur "Verhinderung national bedeutsamer Proteste". Proteste dürfen also nicht mehr "national bedeutsam" sein? Was für ein Hohn auf die Demokratie!

Erinnern wir uns: Dies ist das Land, aus dem einst die Freiheit nach Deutschland strahlte. In den 60er und 70er Jahren befreiten britische Miniröcke und Rockmusik eine ganze Generation junger Deutscher vom Mief der Nachkriegszeit. London hatte offene Arme für Blumenkinder, Hippies und alle, die anders sein wollten. Heute herrscht dort die Speerspitze des Verrats an den eigenen Werten.

Der Rotherham-Skandal: Wenn politische Korrektheit wichtiger wird als Kinderschutz

Besonders bitter wird diese Entwicklung, wenn man sich den Skandal von Rotherham vor Augen führt. Über zwanzig Jahre lang wurden dort – und in vielen anderen britischen Städten – systematisch junge Mädchen missbraucht. Die Täter: fast ausschließlich muslimische Männer pakistanischer oder indischer Herkunft. Die Opfer: weiße britische Mädchen aus der Arbeiterklasse.

Warum wurde dieses unfassbare Verbrechen so lange vertuscht? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Polizei und Behörden fürchteten den Vorwurf des Rassismus mehr als das Leid der Kinder. Beweise verschwanden, Zeugenaussagen wurden ignoriert, Hilferufe verhallten ungehört. Die politische Korrektheit hatte gesiegt – auf Kosten unzähliger junger Leben.

Die deutsch-britische Achse der Zensur

Und nun soll es noch einfacher werden, Kritiker mundtot zu machen. Ein unbedachter Tweet über "Messermänner", eine kritische Bemerkung zur Migrationspolitik – und schon könnte die digitale Inquisition zuschlagen. Die Parallelen zu Deutschland sind frappierend. Auch hier wurde kürzlich ein islamischer Schriftgelehrter aus Kairo als oberster "Trusted Flagger" eingesetzt – ausgerechnet jemand mit fragwürdigen Verbindungen.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Die deutsch-britische Verbrüderung, von der einst Diktatoren träumten, findet nun auf dem Gebiet der Meinungsunterdrückung statt. Beide Länder wetteifern darum, wer seinen autochthonen Bürgern effektiver das Maul verbietet.

Der Verrat geht weiter: Israel im Fadenkreuz

Der westliche Selbsthass zeigt sich auch im Umgang mit Israel. Während die Hamas-Propaganda von "israelischen Kindermördern" faselt, ignoriert man geflissentlich, dass Israel als einzige Kriegspartei der Geschichte die feindliche Zivilbevölkerung mit Hilfsgütern versorgt. Die Bilder verhungernder Kinder aus Gaza? Bei genauerer Betrachtung zeigen sie oft schwer kranke, nicht verhungernde Kinder. Kein Foto verlässt den Gazastreifen ohne Hamas-Freigabe, es gibt dort keine unabhängigen Reporter.

Dass Hilfsgüter nicht ankommen, liegt an der Hamas, die sich weiterhin mit gestohlenen Gütern finanziert, und an der UN – nicht an Israel. Die verhungerten Kinder im Jemen? Keine Schlagzeile wert. Stattdessen startet Deutschland eine Luftbrücke nach Gaza, begleitet von der üblichen Israel-Kritik. Der Westen gibt sich auf und verrät seine wahren Verbündeten.

Was bleibt von der Freiheit?

Man mag es Nostalgie nennen, wenn man an die Zeiten zurückdenkt, als Großbritannien für Freiheit, Kreativität und Nonkonformismus stand. Doch was man nie kannte, kann man auch nicht vermissen – und genau das ist die Tragödie der jungen Generation. Sie wächst in einem Klima der Angst auf, in dem jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss.

Die neue britische Regierung hat ihre Wahl getroffen: Lieber eine Gedankenpolizei installieren, als sich den realen Problemen zu stellen. Lieber die eigenen Bürger überwachen, als kriminelle Strukturen zu bekämpfen. Lieber den Islam hofieren, als die eigene Kultur zu verteidigen.

Der Westen dankt ab – und mit ihm die Werte, die ihn einst groß gemacht haben. Was bleibt, ist ein Polizeistaat, der seine Bürger zu Verdächtigen macht und Kritik als Verbrechen behandelt. George Orwell würde sich im Grabe umdrehen – hätte er nicht schon alles vorhergesehen.

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