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13.09.2025
10:56 Uhr

Große Koalition im freien Fall: Union und SPD erreichen historischen Tiefpunkt

Die noch junge schwarz-rote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz steckt bereits in einer massiven Vertrauenskrise. Nur wenige Monate nach ihrer Vereidigung im Mai stürzt die Große Koalition in den Umfragen auf einen historischen Tiefstand ab. Mit zusammen nur noch 39 Prozent erreichen CDU/CSU und SPD im aktuellen "Sonntagstrend" den niedrigsten Wert seit der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar.

AfD zieht mit der Union gleich

Besonders alarmierend für das konservative Lager: Die Union verliert einen weiteren Prozentpunkt und fällt auf magere 25 Prozent zurück. Damit liegt die CDU/CSU erstmals seit Jahren gleichauf mit der AfD, die ihre Position bei ebenfalls 25 Prozent behaupten kann. Ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte, dass eine als rechts geltende Partei mit der einstmals stolzen Volkspartei Union gleichzieht.

Die SPD büßt ebenfalls einen Punkt ein und dümpelt bei katastrophalen 14 Prozent. Der einstige Wahlsieger Klingbeil, der als Vizekanzler große Versprechen machte, kann den Abwärtstrend seiner Partei nicht stoppen. Die Sozialdemokraten befinden sich im freien Fall und nähern sich gefährlich der Zehn-Prozent-Marke.

Das Versagen der etablierten Politik

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Quittung für jahrelange Fehlentscheidungen der etablierten Parteien. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und stattdessen ideologische Experimente auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung durchführt. Die Große Koalition, die eigentlich Stabilität bringen sollte, entpuppt sich als zahnloser Tiger.

Besonders bitter: Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, greift die schwarz-rote Regierung zum altbekannten Trick der Sondervermögen. Mit einem gigantischen 500-Milliarden-Euro-Paket für Infrastruktur werden Haushaltslöcher gestopft und künftige Generationen belastet. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - ein ideologisches Projekt, das Billionen verschlingen wird.

Die Gewinner der Krise

Während die Regierungsparteien abstürzen, können andere ihre Positionen halten oder ausbauen. Die Grünen verharren bei zwölf Prozent, die Linke bei elf Prozent. Beide Parteien profitieren offenbar von der Schwäche der SPD, die ihre traditionelle Wählerschaft an die politischen Ränder verliert.

Das BSW bleibt mit vier Prozent knapp unter der Fünf-Prozent-Hürde, während die FDP mit drei Prozent weiterhin in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Auf sonstige Parteien entfallen sechs Prozent - ein Zeichen für die zunehmende Zersplitterung der politischen Landschaft.

Ein Land in der Sackgasse

Die Umfrageergebnisse spiegeln die tiefe Verunsicherung in der Bevölkerung wider. Die Menschen spüren täglich die Folgen einer verfehlten Politik: explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation, zunehmende Kriminalität und eine Migrationspolitik, die außer Kontrolle geraten ist. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, verstrickt sich die Große Koalition in Grabenkämpfe und ideologische Debatten.

Die Tatsache, dass eine konservative Partei wie die AfD mit der Union gleichzieht, sollte ein Weckruf sein. Doch statt die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, verteufeln die etablierten Parteien jeden, der ihre Politik kritisiert. Diese Arroganz der Macht rächt sich nun in den Umfragen.

Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Eine Rückkehr zu vernünftiger, bürgernaher Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und nicht an ideologischen Luftschlössern. Die aktuellen Umfragewerte zeigen: Das Volk hat die Nase voll von einer Politik, die gegen seine Interessen regiert. Es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang.

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