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26.10.2025
07:11 Uhr

Große Koalition wackelt: Deutsche verlieren Vertrauen in Merz-Regierung

Die Ernüchterung in der deutschen Bevölkerung könnte kaum größer sein. Gerade einmal fünf Monate nach der Bildung der großen Koalition aus CDU/CSU und SPD zeigen aktuelle Umfragewerte ein verheerendes Bild: Fast die Hälfte der Deutschen glaubt nicht mehr daran, dass die Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz die volle Legislaturperiode bis 2029 durchstehen wird. Was als "Verantwortung für Deutschland" angepriesen wurde, entpuppt sich zunehmend als Mogelpackung.

Verheerende Umfragewerte für Schwarz-Rot

Die jüngste Insa-Erhebung für die Bild am Sonntag offenbart das ganze Ausmaß der Misere: 49 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass die schwarz-rote Koalition vorzeitig zerbrechen wird. Lediglich 32 Prozent trauen der Regierung zu, bis zur regulären Bundestagswahl 2029 durchzuhalten. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache - die Bürger haben das Vertrauen in die politische Stabilität verloren.

Noch dramatischer fällt die Bewertung der Regierungsarbeit aus: Satte 66 Prozent der Deutschen sehen die Performance der Koalition kritisch, während magere 25 Prozent diese befürworten. Der negative Trend setzt sich fort - innerhalb von nur zwei Wochen verschlechterten sich die Werte um drei Prozentpunkte. Ein klares Zeichen dafür, dass die Unzufriedenheit nicht nur anhält, sondern sich beschleunigt.

Union im freien Fall - AfD bleibt stärkste Kraft

Die Sonntagsfrage zeichnet ein düsteres Bild für die Regierungsparteien. Die Union verliert weiter an Boden und rutscht auf nur noch 24 Prozent ab - ein Minus von einem Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche. Die SPD kann zwar minimal zulegen und erreicht 15 Prozent, doch gemeinsam kommen die Koalitionspartner auf lediglich 39 Prozent. Eine parlamentarische Mehrheit liegt in weiter Ferne.

Währenddessen behauptet die AfD trotz eines leichten Rückgangs auf 26 Prozent ihre Position als stärkste politische Kraft im Land. Die Grünen und die Linke verharren bei elf Prozent, während FDP und BSW mit jeweils vier Prozent den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen würden. Die politische Landschaft zeigt sich fragmentiert wie selten zuvor.

Koalitionskrach um "Stadtbild"-Aussage

Als wäre die schlechte Stimmung in der Bevölkerung nicht genug, liefern sich die Koalitionspartner auch noch öffentliche Schlammschlachten. Jüngstes Beispiel: Der Streit um Merz' umstrittene "Stadtbild"-Äußerung. Vizekanzler Lars Klingbeil attackierte den Bundeskanzler scharf und erklärte vor Gewerkschaftern: "Ich möchte in einem Land leben, in dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht."

Die SPD-Vizefraktionschefin Wiebke Esdar ging sogar so weit, gegen den eigenen Regierungschef zu demonstrieren. Solche Bilder sind Gift für das ohnehin angeschlagene Vertrauen der Bürger. Wenn die Regierungspartner mehr Zeit mit internen Grabenkämpfen als mit der Lösung der drängenden Probleme des Landes verbringen, kann es nicht verwundern, dass die Menschen den Glauben an diese Koalition verlieren.

Historisches Versagen der politischen Elite

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als das Versagen einer politischen Klasse, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Die Bürger spüren täglich die Auswirkungen einer verfehlten Politik - sei es die explodierende Kriminalität in unseren Städten, die ausufernde Inflation oder die Vernachlässigung traditioneller Werte. Statt diese Probleme anzupacken, verstrickt sich die Regierung in ideologische Grabenkämpfe und Symbolpolitik.

Die Geschichte lehrt uns, dass Regierungen, die das Vertrauen ihrer Bürger verlieren, selten ihre volle Amtszeit überstehen. Die Weimarer Republik mit ihren instabilen Koalitionen sollte uns eine Warnung sein. Wenn fast die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr an die Stabilität der Regierung glaubt, ist das ein Alarmsignal, das nicht ignoriert werden darf.

Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Eine Rückbesinnung auf konservative Werte, auf Sicherheit und Ordnung, auf eine vernünftige Wirtschaftspolitik ohne ideologische Scheuklappen. Die aktuellen Umfragewerte zeigen deutlich: Das Volk hat genug von einer Politik, die seine Interessen missachtet. Es ist höchste Zeit, dass die politische Elite diese Botschaft versteht - bevor es zu spät ist.

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