
Größenwahn im Kanzleramt: Trotz Kostenexplosion kein Baustopp beim Mega-Projekt
In Zeiten knapper Kassen und steigender Staatsschulden leistet sich die Bundesregierung einen wahren Prachtbau der Superlative. Der neue Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat nun bestätigt, dass der umstrittene Erweiterungsbau des Bundeskanzleramts trotz explodierender Kosten fortgesetzt wird. Eine Entscheidung, die bei vielen Bürgern auf Unverständnis stoßen dürfte.
Von 485 auf 800 Millionen Euro: Die schier endlose Kostenspirale
Was ursprünglich mit veranschlagten 485 Millionen Euro begann, hat sich mittlerweile zu einem finanziellen Moloch entwickelt. Die aktuelle Kostenschätzung liegt bei sagenhaften 800 Millionen Euro - Tendenz weiter steigend. Besonders pikant: Die Entscheidung für diesen Protz-Bau fiel noch unter Angela Merkel im Jahr 2019, als die wirtschaftlichen Aussichten deutlich rosiger erschienen.
Größer als das Weiße Haus: Deutsche Gigantomanie
Schon jetzt ist das Bundeskanzleramt mit über 25.000 Quadratmetern Nutzfläche achtmal so groß wie das Weiße Haus in Washington. Mit dem geplanten Erweiterungsbau würde sich die Fläche bis 2028 nahezu verdoppeln. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr der Staatsapparat in den vergangenen Jahren aufgebläht wurde.
Luxuriöse Ausstattung auf Steuerzahlers Kosten
Der neue Anbau soll nicht nur 400 zusätzliche Büros beherbergen, sondern wird auch mit einem eigenen Hubschrauberlandeplatz und einer Kita ausgestattet. Besonders kostspielig: Die ursprünglich geplante Brücke zur Verbindung der Gebäudeteile wurde kurzerhand in einen Tunnel umgeplant - natürlich mit entsprechenden Mehrkosten.
Spätes Einlenken beim Personalabbau
Immerhin verspricht der neue Kanzleramtschef Frei nun Einsparungen beim Personal. Das im Koalitionsvertrag vereinbarte Abbauziel von zwei Prozent pro Jahr solle auch im Kanzleramt umgesetzt werden. Auch das "Beauftragten-Unwesen" - ein in den letzten Jahren stark gewachsener Verwaltungsapparat - soll endlich ein Ende finden.
Fragwürdige Prioritätensetzung in Krisenzeiten
Während viele Deutsche unter steigenden Lebenshaltungskosten und hoher Inflation ächzen, demonstriert die Politik mit diesem Prestigeprojekt einmal mehr ihre Abgehobenheit von den Sorgen der Bürger. Freis Argument, der Zeitpunkt für einen Baustopp sei "längst vorüber", wirkt angesichts der angespannten Haushaltslage wie eine fadenscheinige Ausrede.
Die ausufernden Kosten für den Kanzleramts-Anbau reihen sich nahtlos ein in eine lange Liste fragwürdiger Großprojekte der öffentlichen Hand. Sie zeigen einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Politik braucht, die sich wieder mehr an den Bedürfnissen seiner Bürger orientiert, statt sich selbst Denkmäler zu setzen.

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