
Grundsteuer-Schock: Ampel bricht Versprechen - Massive Mehrbelastung für Eigentümer
Die versprochene Aufkommensneutralität bei der Grundsteuerreform entpuppt sich als dreiste Täuschung der Bundesregierung. Eine aktuelle Studie des Eigentümerverbands Haus & Grund offenbart die erschreckende Wahrheit: Rund 79 Prozent der Immobilieneigentümer müssen künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Mehrbelastungen erreichen dabei teilweise astronomische Höhen von bis zu 143 Prozent.
Das große Täuschungsmanöver der Politik
Während die Ampelkoalition unter Olaf Scholz stets beteuerte, die Reform würde aufkommensneutral gestaltet, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Die durchschnittliche jährliche Belastung für Wohnimmobilien ist von 522 auf satte 830 Euro gestiegen. Besonders dramatisch trifft es Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern mit Steigerungen von bis zu 139 Prozent sowie Mehrfamilienhäuser mit einem Plus von bis zu 143 Prozent.
Städte als gnadenlose Kostentreiber
Als Hauptverantwortliche für die explodierenden Kosten macht der Verband die Städte aus. Diese nutzen die Reform schamlos aus, um ihre klammen Kassen aufzubessern. Während einige wenige Kommunen wie Berlin und Stuttgart ihre Hebesätze senken, plant beispielsweise Hamburg eine drastische Erhöhung von 540 auf 975 Prozent. Ein deutliches Zeichen dafür, wie die Reform missbraucht wird, um Hausbesitzer und Mieter zusätzlich zu belasten.
Mieter werden mitbelastet
Die Kostenlawine trifft nicht nur Eigentümer, sondern rollt auch auf Mieter zu. Da Vermieter berechtigt sind, die Mehrbelastung umzulegen, müssen sich auch Mieter auf steigende Wohnkosten einstellen. Dies steht in krassem Widerspruch zu den vollmundigen Versprechungen der Ampelkoalition, bezahlbares Wohnen fördern zu wollen.
Weitere Belastungen drohen
Besonders besorgniserregend: Im aktuellen Koalitionsvertrag findet sich kein einziges Wort zur Grundsteuer. Stattdessen drohen durch geplante CO₂-Bepreisung und neue Pflichtversicherungen weitere Kostensteigerungen auf Immobilienbesitzer zuzukommen. Die Regierung zeigt damit einmal mehr, dass sie die Sorgen der Bürger ignoriert und munter weiter an der Kostenschraube dreht.
Verbandspräsident fordert Kurskorrektur
Kai Warnecke, Präsident von Haus & Grund, findet deutliche Worte: Die Politik habe ihre Versprechen gebrochen. Er fordert die künftige Bundesregierung auf, dringend nachzubessern. Doch angesichts der bisherigen Erfahrungen mit der Ampelkoalition dürften diese Appelle auf taube Ohren stoßen.
Die Grundsteuerreform entpuppt sich damit als weiteres Beispiel für eine verfehlte Politik zu Lasten der Bürger. Statt echter Entlastung werden Immobilienbesitzer und Mieter einmal mehr zur Kasse gebeten. Die Zeche für das Versagen der Politik zahlen am Ende wieder einmal die Bürger.
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