
Grüne Geldverbrennung: Schleswig-Holstein verschleudert Steuergelder für fragwürdige Klimaprojekte
Der grüne Energiewendeminister Schleswig-Holsteins, Tobias Goldschmidt, hat ein neues Förderprogramm aus der Taufe gehoben, das bei kritischer Betrachtung mehr Fragen aufwirft als es Antworten liefert. Ab Mai sollen Kommunen für ihre Wärme- und Effizienzprojekte bis zu 300.000 Euro aus dem Steuertopf erhalten - ein weiteres kostspieliges Prestigeprojekt der grünen Klimapolitik.
Fragwürdige Finanzspritzen für unausgereifte Projekte
Die Förderung zielt darauf ab, Kommunen in der Startphase ihrer Klimaprojekte zu unterstützen, wenn noch keine reguläre Bankfinanzierung möglich ist. Mit anderen Worten: Steuergeld wird in Projekte gepumpt, die von Kreditinstituten als zu riskant eingestuft werden. Besonders pikant: Die Gelder sollen später zurückgezahlt werden - sofern die Projekte überhaupt erfolgreich sind.
Bürokratischer Wasserkopf statt echter Innovation
Das Förderprogramm umfasst eine breite Palette von Maßnahmen: Von Machbarkeitsstudien über Standortanalysen bis hin zu Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Auch Umweltverträglichkeitsprüfungen, Rechtsberatung und Öffentlichkeitsarbeit sollen bezuschusst werden. Ein Großteil der Gelder dürfte also in Beraterhonorare und Verwaltungskosten fließen, statt in konkrete Verbesserungen der kommunalen Energieversorgung.
Ideologie statt Wirtschaftlichkeit
Minister Goldschmidt behauptet, "die ersten Schritte sind oft die schwersten, auch bei der Wärmewende". Was er verschweigt: Viele dieser Projekte sind von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie wirtschaftlich nicht tragfähig sind. Die zwanghafte Fixierung auf erneuerbare Energien führt zu überstürzten Entscheidungen, die den Steuerzahler teuer zu stehen kommen könnten.
Alternativen werden ignoriert
Während Millionen in fragwürdige "grüne" Projekte fließen, werden bewährte und kostengünstige Energielösungen systematisch ausgeklammert. Eine ideologiefreie Energiepolitik würde auch alternative Konzepte in Betracht ziehen, die möglicherweise effizienter und wirtschaftlicher sind.
Fazit: Klimaschutz ja - aber mit Augenmaß
Niemand bestreitet die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung. Doch die aktuelle Politik der Landesregierung gleicht einem teuren Experiment auf Kosten der Steuerzahler. Statt Fördergelder mit der Gießkanne zu verteilen, wäre ein durchdachtes Konzept notwendig, das wirtschaftliche Vernunft nicht ideologischen Zielen unterordnet.
Die Geschichte lehrt uns, dass überhastete staatliche Eingriffe in den Energiemarkt selten zum gewünschten Erfolg führen. Die Zeche zahlt am Ende der Bürger - sowohl als Steuerzahler als auch als Energieverbraucher.
Es bleibt zu hoffen, dass die Kommunen die bereitgestellten Mittel mit mehr Bedacht einsetzen, als sie verteilt wurden. Die Bürger Schleswig-Holsteins hätten es verdient.

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