
Grüne Ideologie durch die Hintertür: Berliner Autofahrer sollen mit astronomischen Parkgebühren geschröpft werden
In einem beispiellosen Angriff auf die Autofahrer plant der Berliner Senat eine geradezu absurde Erhöhung der Anwohnerparkgebühren. Was bisher mit moderaten 10,20 Euro pro Jahr zu Buche schlug, soll künftig mit bis zu 365 Euro zu einer echten finanziellen Belastung für die ohnehin gebeutelten Bürger werden.
CDU verrät ihre Wähler - Kniefall vor linksgrüner Verkehrspolitik
Besonders bitter für viele Berliner: Ausgerechnet die CDU, die im Wahlkampf noch vollmundig versprach, die autofeindliche Politik des rot-rot-grünen Vorgängersenats zu beenden, macht sich nun zum Handlanger einer ideologisch getriebenen Verkehrspolitik. CDU-Bürgermeister Kai Wegner, der sich im Wahlkampf noch als Kämpfer für die Interessen der Autofahrer inszenierte, bezeichnet den bisherigen Jahresbetrag nun als "nicht mehr zeitgemäß" - ein Schlag ins Gesicht seiner Wähler.
Klassenkampf gegen SUV-Fahrer
Besonders perfide: Die geplante Staffelung nach Fahrzeuggröße zielt eindeutig auf eine Diskriminierung von SUV-Fahrern ab. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey versucht dies mit der fadenscheinigen Begründung zu rechtfertigen, dass größere Fahrzeuge mehr städtischen Raum beanspruchen würden. Eine durchsichtige Argumentation, die den wahren ideologischen Kern dieser Politik nur notdürftig verschleiert.
Berlin als Vorreiter der Auto-Diskriminierung
Mit den geplanten Gebühren würde sich Berlin deutschlandweit an die Spitze der autofeindlichen Städte setzen. Während in anderen Kommunen moderate Gebühren zwischen 30 und 120 Euro erhoben werden, plant die Hauptstadt einen regelrechten Raubzug gegen die eigene Bevölkerung.
"Wer sein Auto vor der eigenen Haustür parken möchte, soll künftig tief in die Tasche greifen - das ist nichts anderes als eine versteckte Steuererhöhung durch die Hintertür."
Sparzwänge als vorgeschobenes Argument
Der Verweis auf die angespannte Haushaltslage und notwendige Einsparungen von drei Milliarden Euro im Jahr 2025 erscheint dabei als durchsichtiger Vorwand. Statt bei der aufgeblähten Verwaltung oder fragwürdigen Prestigeprojekten zu sparen, greift man lieber dem normalen Bürger in die Tasche.
Die einzigen, die von dieser autofeindlichen Politik verschont bleiben sollen, sind Lieferfahrzeuge - ein schwacher Trost für die tausenden Anwohner, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind und künftig tief in die Tasche greifen müssen, nur um ihr Auto vor der eigenen Haustür abstellen zu dürfen.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik