
Grüne Kampfansage: Wenn Ideologie auf Realität trifft
Die 40. Bundesfrauenkonferenz der Grünen offenbarte einmal mehr, wie weit sich diese Partei von der Lebenswirklichkeit der Deutschen entfernt hat. Franziska Brantner, die neue Grünen-Chefin, rief dort eine "feministische Kampfformation" aus – ein Begriff, der eher nach militantem Aktivismus als nach demokratischer Politik klingt. Ihr erklärtes Feindbild: die sogenannten "Bros der Mannosphäre" und eine angeblich erstarkende antifeministische Bewegung.
Realitätsverweigerung als Parteiprogramm
Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, Messerattacken und den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik kämpft, beschäftigen sich die Grünen mit Phantomgegnern. Brantner warnt vor dem amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk und einer diffusen "Mannosphäre" – als ob das die drängenden Probleme unseres Landes wären. Diese Prioritätensetzung zeigt eindrucksvoll, wie sehr die Grünen den Kontakt zur Basis verloren haben.
Besonders pikant wird es, wenn Brantner fordert, Probleme müssten "klar benannt" werden. Sie erklärt: "Männer töten Frauen, Männer schlagen Kinder, Männer vergewaltigen ihre Töchter." Eine pauschale Verurteilung des männlichen Geschlechts, die sie im nächsten Atemzug wieder relativiert. Diese Art der Rhetorik spaltet die Gesellschaft und trägt nichts zur Lösung realer Probleme bei.
Die grüne Doppelmoral
Die Doppelmoral der Grünen zeigt sich besonders deutlich in ihrer selektiven Wahrnehmung von Frauenrechten. Während sie gegen imaginäre "antifeministische Kräfte" zu Felde ziehen, schweigen sie konsequent zu den realen Bedrohungen für Frauen durch importierte, archaische Frauenbilder. Kein Wort auf dieser Konferenz zum politischen Islam, zur Zunahme von Ehrenmorden oder zur systematischen Unterdrückung von Frauen in bestimmten Migrantenmilieus.
"Wir sind die feministische Kampfformation" – mit solchen martialischen Parolen offenbart Brantner ein Politikverständnis, das eher an ideologische Grabenkämpfe als an demokratischen Diskurs erinnert.
Kriegsspiele statt Friedenspolitik
Geradezu grotesk wird es, wenn die Grünen-Abgeordnete Sara Nanni über die Wehrpflicht philosophiert. Ihre größte Sorge im Kriegsfall? Dass "alte Rollenbilder wieder manifestiert" werden könnten, wenn Männer kämpfen und Frauen sich um Kinder kümmern. Man möchte fast meinen, die Grünen sähen im Krieg eine Chance zur gesellschaftlichen Umerziehung.
Nanni fordert allen Ernstes, Paare sollten selbst entscheiden dürfen, wer von beiden in den Krieg zieht. Als ob Krieg ein Lifestyle-Event wäre, bei dem man sich die Rollen nach Belieben aussuchen könnte. Diese weltfremde Betrachtungsweise zeigt, wie sehr die Grünen in ihrer ideologischen Blase gefangen sind.
Die wahren Probleme bleiben unbenannt
Während die Grünen gegen Phantome kämpfen, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Messerattacken häufen sich, Frauen trauen sich nachts nicht mehr auf die Straße – aber die Grünen sorgen sich um "toxische Männlichkeit" und die "Mannosphäre". Diese Realitätsverweigerung ist nicht nur fahrlässig, sie ist gefährlich.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, die Probleme beim Namen zu nennen und anzupacken. Doch auch hier zeigen sich bereits erste Risse: Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Grünen haben sich endgültig von der Lebenswirklichkeit der Deutschen verabschiedet. Ihre "feministische Kampfformation" mag in universitären Echokammern Beifall finden, doch die Mehrheit der Bürger hat andere Sorgen: explodierende Energiepreise, unsichere Straßen, eine überforderte Infrastruktur und die Angst vor dem sozialen Abstieg.
Es ist höchste Zeit, dass sich die Politik wieder den echten Problemen zuwendet. Die Bürger haben genug von ideologischen Grabenkämpfen und weltfremden Debatten. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine funktionierende Gesellschaft – keine "feministischen Kampfformationen" gegen eingebildete Feinde.
Die Grünen mögen weiter ihre ideologischen Schlachten schlagen. Die Realität wird sie früher oder später einholen. Und dann wird sich zeigen, dass die wahren Probleme unseres Landes nicht mit Gender-Sternchen und feministischen Kampfparolen zu lösen sind.

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