
Grüne Lunge arbeitet auf Hochtouren: Pflanzen schlucken ein Drittel mehr CO2 als Klimahysteriker wahrhaben wollen
Die Klimapropheten müssen ihre Weltuntergangsszenarien überdenken. Eine bahnbrechende Entdeckung erschüttert das Fundament der Klimahysterie: Unsere Pflanzen absorbieren satte 31 Prozent mehr CO2 als vier Jahrzehnte lang behauptet wurde. Während die grüne Bundesregierung mit ihren realitätsfernen Klimazielen die deutsche Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt die Natur, dass sie längst effizienter arbeitet als alle Windräder und Solarparks zusammen.
Das große Erwachen nach 40 Jahren Irrglauben
Stellen Sie sich vor, Sie hätten 40 Jahre lang falsch gerechnet – und niemand hätte es bemerkt. Genau das ist der Wissenschaft passiert. Seit den 1980er Jahren, als Computer noch die Ausmaße von Kühlschränken hatten und die Grünen gerade erst ihre ideologischen Wurzeln schlugen, glaubte man steif und fest, Landpflanzen würden jährlich 120 Petagramm Kohlenstoff aus der Atmosphäre ziehen. Ein Petagramm entspricht einer Milliarde Tonnen – eine Zahl, die sich die meisten Klimaaktivisten vermutlich nicht einmal vorstellen können, während sie mit dem Privatjet zur nächsten Klimakonferenz düsen.
Die Wahrheit? Es sind 157 Petagramm. Das entspricht der CO2-Menge von 238 Millionen Autos, die ein ganzes Jahr lang durchgehend fahren. Während also die Politik den Bürgern das Autofahren verbieten will und Lastenfahrräder als Zukunft der Mobilität preist, leistet die Natur bereits Schwerstarbeit – und zwar deutlich mehr als gedacht.
Der geniale Trick mit dem stinkenden Gas
Wie konnte ein solcher Irrtum überhaupt passieren? Die Antwort liegt in der wissenschaftlichen Trägheit und einem cleveren Forschertrick. CO2 direkt zu messen gleicht dem Versuch, einen Schatten zu wiegen. Deshalb griffen findige Wissenschaftler der Cornell University zu einem ungewöhnlichen Helfer: Carbonylsulfid, kurz OCS – ein Gas, das nach faulen Eiern riecht und sich deutlich kooperativer zeigt als das scheue CO2.
Dieser molekulare Detektiv nimmt denselben Weg durch die Blätter wie CO2, plaudert dabei aber bereitwilliger seine Geheimnisse aus. Die Forscher verfolgten OCS auf seiner Reise von der Atmosphäre bis tief in die Chloroplasten – jene winzigen grünen Kraftwerke, in denen das Wunder der Photosynthese stattfindet. Ein Prozess, der übrigens ganz ohne staatliche Subventionen und Klimaschutzverordnungen funktioniert.
Tropenwälder: Die wahren Klimahelden
Besonders pikant: Die größten Fehleinschätzungen betrafen ausgerechnet die tropischen Regenwälder. Diese grünen Giganten erweisen sich als noch hungriger nach CO2 als selbst optimistische Schätzungen vermuten ließen. Während hierzulande jeder Baum, der für ein Windrad gefällt wird, als notwendiges Opfer für den Klimaschutz verkauft wird, arbeiten die Regenwälder unermüdlich daran, die Atmosphäre zu reinigen.
Die Vermessung dieser Wälder gestaltete sich schwieriger als gedacht. Satelliten, normalerweise die Augen der Wissenschaft, scheitern oft an der dichten Wolkendecke der Tropen. Also mussten Umwelt-Überwachungstürme herhalten – die Bodentruppen der Klimaforschung, wenn man so will. Lianhong Gu vom Oak Ridge National Laboratory räumt ein: "Die ursprüngliche Schätzung von 120 Petagramm pro Jahr wurde in den 1980er Jahren etabliert und blieb bestehen, während wir nach einem neuen Ansatz suchten." Man könnte fast meinen, die Wissenschaft sei manchmal genauso träge wie die deutsche Bürokratie.
Was bedeutet das für die Klimadebatte?
Diese Entdeckung ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die CO2 zum Todfeind Nummer eins erklärt haben. Während die Politik mit immer absurderen Maßnahmen versucht, jeden Hauch von CO2 zu verteufeln, zeigt die Natur, dass sie längst ihre eigenen Mechanismen perfektioniert hat. Die Neubewertung der pflanzlichen CO2-Absorption offenbart vor allem eines: Wir verstehen die Natur noch längst nicht vollständig, maßen uns aber an, sie mit politischen Schnellschüssen retten zu wollen.
Peter Thornton vom Oak Ridge National Laboratory formuliert es diplomatisch: "Die Festlegung unserer GPP-Schätzungen mit zuverlässigen globalen Beobachtungen ist ein kritischer Schritt zur Verbesserung unserer Vorhersagen über zukünftiges CO2 in der Atmosphäre." Was er eigentlich sagt: Wir haben uns geirrt, und zwar gewaltig. Die Klimamodelle, auf denen die gesamte Hysterie basiert, müssen neu geschrieben werden.
Diese Erkenntnis sollte uns demütiger machen. Statt mit ideologischem Eifer ganze Industriezweige zu zerstören und den Bürgern immer neue Verbote aufzuerlegen, sollten wir vielleicht erst einmal verstehen, wie unser Planet wirklich funktioniert. Die grünen Helfer unseres Planeten arbeiten fleißiger als vermutet – ganz ohne Genderbeauftragte und Klimaschutzmanager. Vielleicht sollten wir von ihnen lernen, statt sie für den nächsten Windpark abzuholzen.
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