
Grüne Naivität in der Nordsee: Chinesische Windkraftanlagen als trojanisches Pferd?
In einer Zeit, in der Deutschland unter dem Banner der "Energiewende" blindlings in erneuerbare Energien investiert, warnen Sicherheitsexperten vor einer unterschätzten Gefahr: Chinesische Windkraftanlagen in der Nordsee könnten als getarnte Spionageinstrumente missbraucht werden. Die Bundeswehr-Denkfabrik German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) schlägt nun Alarm - und stellt damit die ideologisch geprägte Energiepolitik der Ampelkoalition erneut in Frage.
Trojanische Windräder vor deutscher Küste?
Der konkrete Fall betrifft ein geplantes Offshore-Projekt des Hamburger Investmentfonds Luxcara. Vor der Nordseeinsel Borkum sollen 16 Windkraftanlagen des chinesischen Herstellers Mingyang installiert werden - ein Vorhaben, das Sicherheitsexperten die Alarmglocken schrillen lässt. Die GIDS-Analyse warnt eindringlich vor politischer Einflussnahme, Spionage durch Sensorik und möglichen Störungen der Energieversorgung.
CDU warnt vor fatalen Sicherheitsrisiken
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter findet deutliche Worte für das Vorhaben, das er als "grob fahrlässig und sicherheitsgefährdend" bezeichnet. Seine Befürchtung: China könnte die Anlagen zur Lagebildgewinnung nutzen und militärisch relevante Infrastruktur sowie Bewegungen ausspionieren - ein Sicherheitsrisiko, das auch NATO-Partner betreffen würde.
Späte Einsicht bei der Ampel
Selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zeigt sich mittlerweile offen für ein Verbot kritischer Komponenten aus China in der Energieversorgung. Nach den bereits bestehenden Einschränkungen beim 5G-Netzausbau fordert sie nun ähnliche Regelungen für die Energieversorgung - eine späte Einsicht, die den bisherigen naiven Umgang mit chinesischer Technologie in Frage stellt.
"Wenn Spionage- und Sabotagerisiken nicht definitiv ausgeschlossen werden können, haben entsprechende Firmen nichts in unserer kritischen Infrastruktur verloren", mahnt Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft.
Fazit: Ideologie versus Sicherheit
Der Fall zeigt exemplarisch, wie ideologisch motivierte Energiepolitik potenzielle Sicherheitsrisiken unterschätzt. Während die Bundesregierung einerseits von Technologiesouveränität spricht, öffnet sie andererseits kritische Infrastruktur für chinesische Einflussnahme. Es wird höchste Zeit, dass nationale Sicherheitsinteressen Vorrang vor grünen Wunschvorstellungen erhalten.
Die Forderung nach einem sofortigen Stopp des Projekts und dem künftigen Ausschluss chinesischer Anbieter erscheint vor diesem Hintergrund als einzig vernünftige Konsequenz. Deutschland kann es sich nicht leisten, seine maritime Sicherheit auf dem Altar einer überhasteten Energiewende zu opfern.

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