
Grünen-Desaster in Duisburg: Wenn der selbsternannte Stahlarbeiter-Spross zum Wahlgift wird
Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen haben eine bemerkenswerte Wahrheit offenbart: Während echte politische Schwergewichte wie einst Hans-Dietrich Genscher ihrer Partei in der Heimat zu Höhenflügen verhelfen konnten, bewirkt der neue Grünen-Chef Felix Banaszak in Duisburg das genaue Gegenteil. Seine peinliche Inszenierung als Nachfahre einer "Dynastie von Stahlarbeitern" entpuppt sich als politisches Eigentor erster Güte.
Die Schimanski-Farce des Felix B.
Was für ein erbärmliches Schauspiel! Da versucht ein Mann, der sein Leben zwischen Kreißsaal, Hörsaal und Plenarsaal verbracht hat, sich als harter Hund aus dem Ruhrpott zu inszenieren. Banaszak ließ sich medienwirksam auf dem Boden eines Zuges fotografieren – als ob das für einen Politiker mit Rundumsorglos-Ticket erster Klasse der Gipfel der Authentizität wäre. Diese Art der Anbiederung an die Arbeiterschaft ist nicht nur durchschaubar, sondern geradezu beleidigend für all jene, die tatsächlich ihr Brot im Schweiße ihres Angesichts verdienen müssen.
Die angebliche Stahlarbeiter-Dynastie schrumpft bei genauerer Betrachtung auf einen Großvater zusammen, der möglicherweise im Stahlwerk gearbeitet haben soll. Mehr Substanz bleibt von dieser Legende nicht übrig. Es ist die typische grüne Doppelmoral: Man gibt sich volksnah, während man gleichzeitig für höhere Steuern, mehr Verbote und die Ausschaltung der größten Oppositionspartei durch ein Verbotsverfahren eintritt.
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Die Wahlergebnisse sind vernichtend: Während die Grünen landesweit auf durchschnittlich 13,5 Prozent kamen, erreichten sie in Banaszaks Heimatstadt Duisburg gerade einmal 9,1 Prozent. Das ist nicht nur unterdurchschnittlich – es ist eine schallende Ohrfeige für den Parteivorsitzenden. Noch dramatischer wird das Bild im historischen Vergleich: Vor fünf Jahren, unter Robert Habecks Führung, holten die Duisburger Grünen noch 17,7 Prozent. Der Absturz um 8,6 Prozentpunkte übertrifft sogar den ohnehin desaströsen Landestrend von minus 6,5 Prozentpunkten deutlich.
Während Banaszak seine Partei in den Keller führt, zeigt die SPD in Duisburg, wie es besser geht. Mit 32,6 Prozent liegt sie deutlich über dem Landesschnitt von 22,1 Prozent und konnte sogar leicht zulegen. Der beliebte Oberbürgermeister Sören Link, der die Probleme der Einwanderung klar benennt und gegen systematischen Sozialbetrug vorgeht, wurde mit 46 Prozent im Amt bestätigt. Ein Politiker, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt, statt sie mit Klimapanik und Verbotsfantasien zu überziehen – welch revolutionäres Konzept!
Die grüne Realitätsverweigerung
Besonders entlarvend ist Banaszaks Reaktion auf die Niederlage. Schuld sei eine "grundsätzliche politische Verschiebung" – natürlich der böse "Rechtsruck". Die Grünen hätten alles richtig gemacht, nur die Welt um sie herum habe sich zum Schlechten verändert. Diese Arroganz ist symptomatisch für eine Partei, die sich weigert, ihre eigene Verantwortung für das wirtschaftliche Desaster unter Habeck oder die außenpolitische Isolation unter Baerbock anzuerkennen.
Über 1300 Mal haben die beiden Grünen-Minister Bürger verklagt, die es wagten, ihre Politik zu kritisieren. Und dann wundern sie sich über Wahlergebnisse? Die neue Führungsriege um Banaszak, Franziska Brantner, Katharina Dröge und Britta Haßelmann verkörpert all das, was die Deutschen an den Grünen verabscheuen: Überheblichkeit, Doppelmoral und eine Politik, die sich gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung richtet.
Das Ende einer Illusion
Die Grünen stehen heute für das genaue Gegenteil dessen, was einst Politiker wie Genscher auszeichnete. Während der FDP-Grande half, die Mauer zu überwinden und Menschen in Freiheit zu führen, arbeiten die heutigen Grünen daran, neue Mauern zu errichten – Denkverbote, Sprechverbote, und am liebsten würden sie die größte Oppositionspartei gleich ganz verbieten lassen.
Die Duisburger haben verstanden, was Banaszak und seine Partei wirklich repräsentieren: Eine abgehobene Elite, die sich als Arbeiterversteher inszeniert, während sie gleichzeitig jene Politik betreibt, die den kleinen Mann am härtesten trifft. Höhere Energiepreise, Verbotswahn und eine Migrationspolitik, die vor allem in Arbeiterstädten wie Duisburg zu massiven Problemen führt.
Es ist höchste Zeit, dass die Grünen ihre Niederlage nicht länger auf imaginäre "Rechtsrucke" schieben, sondern endlich verstehen: Die Menschen haben genug von ihrer bevormundenden, realitätsfernen Politik. Banaszaks Scheitern in der eigenen Heimat ist nur der Anfang. Die Wähler durchschauen die grüne Maskerade – und sie ziehen Konsequenzen.

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