
Grünen-Politiker Kretschmann will Jugend zum Pflichtdienst zwingen
Die politische Kehrtwende der einstigen Friedenspartei Die Grünen nimmt immer bizarrere Züge an. Nun fordert ausgerechnet Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Einführung eines verpflichtenden "republikanischen Pflichtjahres" für junge Menschen. Der 76-jährige Grünen-Politiker, der einst als Pazifist startete, will die deutsche Jugend wieder in den Dienst an der Waffe schicken.
Von der Friedensbewegung zum Aufrüstungsbefürworter
In einem bemerkenswerten Interview mit dem ZDF offenbarte Kretschmann seine radikale Abkehr von grünen Grundwerten. Mit dem lateinischen Sprichwort "Si vis pacem para bellum" (Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor) begründet er seine Position. Deutschland müsse aufrüsten und Verteidigungsbereitschaft zeigen. Besonders pikant: Der grüne Ministerpräsident sieht "keine vernünftige, vor allem keine realistische Alternative" zu dieser Position.
Zwangsdienst mit militärischer Komponente
Das von Kretschmann geforderte "republikanische Pflichtjahr" soll sowohl einen Wehrdienst als auch zivile Komponenten beinhalten. Damit geht er noch weiter als seine Parteikollegen in Bayern, die kürzlich einen sechsmonatigen "Freiheitsdienst" ins Gespräch brachten. Die einstige Anti-Kriegs-Partei mutiert damit endgültig zur Befürworterin staatlicher Zwangsdienste.
Fragwürdige Rechtfertigung der Aufrüstung
Bemerkenswert ist Kretschmanns Versuch, den massiven Kurswechsel seiner Partei zu rechtfertigen. Zwar spricht er von "Friedenssehnsucht", die man nicht verlieren dürfe, gleichzeitig fordert er aber eine massive Aufrüstung zur Abschreckung potentieller Gegner. Diese widersprüchliche Haltung zeigt die tiefe Identitätskrise der Grünen.
Politisches Ablenkungsmanöver?
Statt sich den drängenden Problemen im eigenen Land zu widmen - etwa der desolaten Wirtschaftslage, der explodierenden Inflation oder der gescheiterten Energiewende - verfällt nun auch der letzte grüne Ministerpräsident in kriegsrhetorische Argumentationsmuster. Die Forderung nach einem Pflichtdienst erscheint dabei wie ein verzweifelter Versuch, von den eigenen politischen Versäumnissen abzulenken.
Fazit: Grüne auf gefährlichem Kurs
Der radikale Schwenk der Grünen von der Friedens- zur Aufrüstungspartei wirft viele Fragen auf. Ob ein staatlich verordneter Zwangsdienst für junge Menschen der richtige Weg ist, darf bezweifelt werden. Vielmehr bräuchte es eine ehrliche Debatte über die wahren Probleme unseres Landes - und echte Lösungen statt symbolischer Aktionen.
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