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23.08.2025
14:22 Uhr

Grüner Gleichheitswahn: Bayerns Bildung vor dem Kollaps

Die bayerischen Grünen haben wieder einmal bewiesen, dass sie die Meister der Nivellierung nach unten sind. Ihr neuester Streich? Das Sitzenbleiben soll abgeschafft werden. Angeblich sei es zu teuer und bringe nichts. In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes: Die systematische Zerstörung unseres Bildungssystems im Namen einer perversen Gleichheitsideologie.

Der Anfang vom Ende der Leistungsgesellschaft

Jährlich bleiben in Bayern etwa 20.000 Schüler sitzen – ein Zeichen dafür, dass unser Bildungssystem noch funktioniert und Leistung einfordert. Doch für die Grünen ist das ein Dorn im Auge. 260 Millionen Euro koste das den Steuerzahler, jammert Gabriele Triebel, die sich als "Bildungsexpertin" der Grünen ausgibt. Als ob diese Summe nicht in die Zukunft unserer Kinder investiert wäre! Stattdessen sollen wohl alle durchgewunken werden – egal ob sie den Stoff beherrschen oder nicht.

Die Grünen berufen sich dabei auf angebliche Studien und "Experten", die behaupten, Sitzenbleiben bringe nichts. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das wahre Motiv: Es geht nicht um Bildung, es geht um Ideologie. In Hamburg und Berlin läuft dieses Experiment bereits – mit verheerenden Folgen für das Bildungsniveau.

Die sozialistische Gleichmacherei greift um sich

Was hier als Bildungsreform verkauft wird, ist in Wahrheit der Einstieg in ein System totaler Gleichmacherei. Heute schaffen wir das Sitzenbleiben ab, morgen gibt es für alle die gleichen Noten – unabhängig von Leistung oder Talent. Eine Zwei in Mathematik für jeden, egal ob er rechnen kann oder nicht. Besonders "benachteiligte" Gruppen sollen profitieren – ein Codewort für die systematische Bevorzugung von Migranten und Leistungsverweigerern.

Der nächste Schritt wäre dann wohl die Abschaffung unterschiedlicher Gehälter. Warum sollte ein Ingenieur mehr verdienen als jemand, der den ganzen Tag auf der Couch liegt? Und warum sollte jemand, der sein Leben lang gearbeitet hat, eine bessere Wohnung haben als ein Neuankömmling?

Diese grüne Vision einer "gerechten" Gesellschaft bedeutet nichts anderes als die Bestrafung von Talent und Fleiß. Wer sich anstrengt, wird zum Narren gemacht. Wer faul ist, wird belohnt. Das ist der Weg in die totale Abhängigkeit vom Staat – genau das, was die Grünen wollen.

Die Heuchelei der grünen Nomenklatura

Während der normale Bürger in dieser schönen neuen Welt der Gleichheit gefangen sein soll, gelten für die grüne Elite natürlich andere Regeln. Die Politiker, Aktivisten und NGO-Funktionäre gönnen sich weiterhin ihre üppigen Gehälter, ihre Villen mit Alpenblick und all die anderen Annehmlichkeiten, die sie dem gemeinen Volk verwehren wollen.

Diese Doppelmoral ist typisch für sozialistische Systeme: Gleichheit für die Massen, Privilegien für die Herrschenden. Während uns erklärt wird, dass Noten rassistisch seien und Prüfungen diskriminieren würden, schicken die grünen Eliten ihre eigenen Kinder auf Privatschulen, wo noch Leistung zählt.

Bayern als Versuchslabor des Wahnsinns

Ausgerechnet Bayern, einst das Musterland deutscher Bildung, soll nun zum Versuchslabor für diese ideologischen Hirngespinste werden. Ein Land, das seinen Wohlstand der Leistungsbereitschaft seiner Bürger verdankt, soll umerzogen werden zu einer Anstalt der Mittelmäßigkeit.

Die Kosten dieser Experimente tragen natürlich die Steuerzahler – jene immer kleiner werdende Gruppe von Menschen, die noch arbeiten und Leistung erbringen. Während die Bildungsstandards sinken müssen, um niemanden zu "diskriminieren", explodieren die Kosten für "Förderprogramme" und "Inklusionsmaßnahmen".

Der Weg in die Armut für alle

Was die Grünen als Fortschritt verkaufen, ist in Wahrheit der sichere Weg in die kollektive Verarmung. Wenn Leistung nicht mehr zählt, wenn Talent unterdrückt wird, wenn Anstrengung verpönt ist – dann bleibt am Ende nur noch die gleichmäßig verteilte Armut.

Der argentinische Präsident Milei hat es richtig erkannt: Man muss die Armut abschaffen, nicht den Wohlstand. Doch die Grünen wollen das Gegenteil. Sie träumen von einer Gesellschaft, in der alle gleich arm, gleich dumm und gleich abhängig vom Staat sind. Nur sie selbst, die selbsternannte Elite, schwelgt weiter im Luxus.

Es ist höchste Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Bayern braucht keine grünen Bildungsexperimente, sondern eine Rückbesinnung auf das, was unser Land stark gemacht hat: Leistung, Fleiß und die Förderung von Talent. Alles andere führt geradewegs in den Abgrund.

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