
Grüner Größenwahn: Nouripour will Deutsche bis zur Rente zur Zwangsarbeit verpflichten
Die Grünen haben auf ihrem Parteitag in Hannover wieder einmal bewiesen, dass sie von der Lebensrealität der arbeitenden Bevölkerung so weit entfernt sind wie der Mars von der Erde. Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour, der in seinem Leben noch nie wertschöpfend gearbeitet hat, fordert nun allen Ernstes ein verpflichtendes "Gesellschaftsjahr" für alle Bürger bis zum Renteneintritt. Man könnte meinen, die Grünen hätten aus ihren desaströsen Umfragewerten nichts gelernt.
Der Studienabbrecher als Arbeitsexperte
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit ausgerechnet Nouripour, der sein Studium der "Geschwafelwissenschaften" abgebrochen hat und seit fast 20 Jahren auf Kosten der Steuerzahler im Bundestag sitzt, anderen Menschen vorschreiben will, sie sollten "einfach mal einen Beitrag leisten". Der Mann, der sein ganzes Berufsleben lang nichts anderes getan hat, als sich von der arbeitenden Bevölkerung durchfüttern zu lassen, erdreistet sich, Forderungen an eben jene zu stellen, die dieses Land am Laufen halten.
Im Gespräch mit dem öffentlich-rechtlichen Sender phoenix offenbarte Nouripour seine weltfremden Vorstellungen: "Ich finde, jeder Mensch sollte in diesem Land bis zum Renteneintrittsalter – auch nicht an einem Stück, aber vielleicht ein Jahr, auch gestückelt, einfach mal einen Beitrag leisten." Man fragt sich unwillkürlich, welchen Beitrag der Herr Bundestagsvizepräsident denn bisher geleistet hat – außer die Staatskasse zu belasten und Deutschland mit seiner Politik in den Abgrund zu treiben.
Die Doppelmoral der grünen Weltverbesserer
Besonders perfide wird Nouripours Forderung, wenn man bedenkt, dass die Grünen gleichzeitig eine Politik betreiben, die Millionen von Menschen ins Land holt, die niemals auch nur einen Cent in die Sozialsysteme einzahlen werden. Während der deutsche Arbeiter, der bereits 45 Jahre malocht hat und über 50 Prozent seines Einkommens an Steuern und Abgaben abführt, noch ein zusätzliches "Gesellschaftsjahr" ableisten soll, werden Bürgergeldempfänger und andere Transferleistungsempfänger von dieser Pflicht selbstverständlich ausgenommen sein.
Die Grünen, die sich auf ihrem Parteitag auch für eine Musterungspflicht ausgesprochen haben – einen verpflichtenden Wehrdienst lehnen sie natürlich ab –, zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: Sie wollen den Staat immer weiter aufblähen und die Bürger immer mehr gängeln. Dass viele Männer der älteren Generation bereits ihren Wehrdienst oder Zivildienst abgeleistet haben, interessiert dabei niemanden.
Die Realität sieht anders aus
Die Wahrheit ist: Die meisten Deutschen leisten bereits mehr als genug für die Gesellschaft. Sie arbeiten ihr Leben lang, zahlen horrende Steuern und Abgaben, ziehen Kinder groß und engagieren sich ehrenamtlich. Viele haben bereits Wehrdienst oder Zivildienst geleistet, manche sogar 20 Monate lang. Und nun sollen sie, kurz vor der Rente, noch einmal zur Zwangsarbeit verpflichtet werden?
Nouripours Behauptung, es gebe "ganz wenig durchgehende Erwerbsbiographien", mag auf seine grünen Parteifreunde zutreffen, die von einem abgebrochenen Studium ins nächste stolpern und dann direkt in den Bundestag wechseln. Für die normale arbeitende Bevölkerung gilt das nicht. Die Menschen, die dieses Land am Laufen halten, haben sehr wohl durchgehende Erwerbsbiographien – sie müssen schließlich die Steuern erwirtschaften, von denen Politiker wie Nouripour leben.
Die Quittung kommt an der Wahlurne
Es ist kein Wunder, dass die Grünen in den ostdeutschen Bundesländern bei katastrophalen drei bis fünf Prozent dümpeln. Die Menschen dort haben die Schnauze voll von bevormundenden Politikern, die ihnen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben. Sie haben genug von einer Politik, die sie immer weiter belastet, während gleichzeitig Millionen ins Land geholt werden, die vom Sozialsystem profitieren, ohne je etwas eingezahlt zu haben.
Die Forderung nach einem "Gesellschaftsjahr" ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch der Grünen, ihre gescheiterte Politik zu kaschieren. Anstatt endlich anzuerkennen, dass ihre ideologiegetriebene Politik Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt hat, erfinden sie neue Zwangsmaßnahmen für die Bürger. Dabei wäre es viel sinnvoller, wenn Politiker wie Nouripour erst einmal selbst ein Jahr in der freien Wirtschaft arbeiten müssten, bevor sie in den Bundestag einziehen dürfen. Dann würden sie vielleicht verstehen, was es heißt, wirklich etwas zu leisten.
Zeit für einen Politikwechsel
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Hirngespinsten eine klare Absage zu erteilen. Die Deutschen haben genug von immer neuen Belastungen und Bevormundungen. Was dieses Land braucht, ist nicht noch mehr Zwang und Gängelung, sondern endlich wieder eine Politik, die die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Nouripours Forderung zeigt einmal mehr: Die Grünen haben den Bezug zur Realität vollständig verloren. Sie leben in ihrer eigenen Blase, in der sie glauben, den Menschen immer neue Pflichten auferlegen zu können, während sie selbst ein Leben auf Kosten der Steuerzahler führen. Es wird höchste Zeit, dass diese Partei bei der nächsten Wahl die Quittung für ihre bürgerferne Politik erhält. Die Menschen in diesem Land haben es verdient, dass ihre Lebensleistung respektiert wird, anstatt mit immer neuen Zwangsmaßnahmen überzogen zu werden.
Wer wirklich etwas für die Gesellschaft tun will, der sollte dafür sorgen, dass die arbeitende Bevölkerung entlastet wird, dass die ausufernde Kriminalität bekämpft wird und dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Leistung sich lohnt. Dazu gehört sicher nicht, Menschen kurz vor der Rente noch zu einem "Gesellschaftsjahr" zu verpflichten. Es gehört vielmehr dazu, Politiker wie Nouripour abzuwählen, die glauben, sie könnten den Bürgern immer neue Lasten aufbürden, während sie selbst ein sorgenfreies Leben auf Staatskosten führen.

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