
Grüner Klima-Sozialismus: Hessens Linke wollen an die Geldbörsen der Leistungsträger
Die Maske fällt einmal mehr: Mathias Wagner, seines Zeichens Fraktionsvorsitzender der hessischen Grünen, offenbart in erschreckender Deutlichkeit, worum es seiner Partei wirklich geht. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes sollen die Leistungsträger unserer Gesellschaft zur Kasse gebeten werden – ein Frontalangriff auf jene, die mit ihrer Arbeit und ihrem Unternehmertum den Wohlstand dieses Landes erst ermöglichen.
Die Neid-Debatte erreicht neue Dimensionen
Wagner spricht von "extremem" und gar "obszönem" Reichtum in Deutschland. Welch verräterische Wortwahl! Hier zeigt sich die tief verwurzelte Missgunst gegenüber wirtschaftlichem Erfolg, die in linken Kreisen seit jeher gepflegt wird. Wer definiert eigentlich, was "obszön" sei? Die Grünen, die selbst gerne in der Business Class fliegen und ihre Diäten Jahr für Jahr erhöhen?
Der grüne Funktionär fordert unverhohlen, dass "normale Bürgerinnen und Bürger" sich Klimaschutz leisten können sollen – finanziert durch die Enteignung der Erfolgreichen. Ein klassisches sozialistisches Umverteilungsmodell, das schon in der DDR grandios gescheitert ist. Doch aus der Geschichte lernen? Fehlanzeige bei den Grünen!
Der "Klima-Soli" als Trojanisches Pferd
Besonders perfide: Wagner distanziert sich oberflächlich von der konkreten Forderung seines Bundesvorsitzenden Felix Banaszak nach einem "Klima-Soli für Leute mit extrem hohen Einkommen oder Vermögen". Doch diese scheinbare Zurückhaltung ist reine Taktik. Er sei "klar im Ziel, aber offen in dem Weg dorthin", so Wagner. Übersetzt bedeutet das: Das Ziel der Enteignung steht fest, nur über die Methode wird noch diskutiert.
"Ich gehöre nicht zu den Grünen, die verliebt sind in Instrumente. Mir ist es wichtig, über Ziele zu reden und das Ziel ist, klimaneutral zu werden."
Welch durchsichtige Rhetorik! Als ob die Klimaneutralität nicht längst zum ideologischen Kampfbegriff verkommen wäre, mit dem jede noch so absurde Forderung gerechtfertigt werden soll.
Die wahre Agenda: Sozialismus durch die Hintertür
Was hier unter dem grünen Mäntelchen des Klimaschutzes daherkommt, ist nichts anderes als lupenreiner Sozialismus. Die Erfolgreichen sollen bluten, damit der Staat seine ideologischen Projekte finanzieren kann. Dabei wird völlig ausgeblendet, dass gerade die vielgescholtenen "Reichen" bereits den Löwenanteil der Steuerlast tragen. Die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher zahlen bereits über 50 Prozent des gesamten Einkommensteueraufkommens!
Doch das reicht den Grünen offenbar nicht. Sie wollen mehr. Immer mehr. Bis auch der letzte Unternehmer, der letzte Leistungsträger aus diesem Land geflohen ist. Dann können sie ihr sozialistisches Paradies auf den Trümmern der deutschen Wirtschaft errichten.
Die Heuchelei der grünen Elite
Besonders bitter stößt die Doppelmoral auf: Während Wagner von "obszönem Reichtum" schwadroniert, jetten grüne Spitzenpolitiker munter um die Welt, residieren in schicken Altbauwohnungen und schicken ihre Kinder auf Privatschulen. Der Klimaschutz gilt offenbar nur für das gemeine Volk, nicht für die grüne Nomenklatura.
Die Attacke auf die aktuelle Bundesregierung, sie würde Mittel für den Klimaschutz streichen, ist dabei besonders dreist. Als ob nicht gerade die grüne Klimapolitik der vergangenen Jahre Milliarden verschlungen hätte – für fragwürdige Projekte, gescheiterte Energiewenden und ideologische Luftschlösser.
Zeit für eine Kehrtwende
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem sozialistischen Treiben ein Ende setzen. Die Leistungsträger dieses Landes haben es nicht verdient, als Melkkühe für grüne Ideologieprojekte missbraucht zu werden. Wer Wohlstand schaffen will, muss Leistung belohnen, nicht bestrafen.
Statt immer neue Steuern und Abgaben zu erfinden, sollten wir uns auf bewährte Werte besinnen: Eigenverantwortung, Fleiß und unternehmerische Initiative. Nur so kann Deutschland seine wirtschaftliche Stärke bewahren. Die Alternative wäre ein Abstieg in die sozialistische Mittelmäßigkeit – und genau das scheint das Ziel der Grünen zu sein.
In Zeiten solcher politischen Irrwege wird die Bedeutung von Sachwerten wie Gold und Silber umso deutlicher. Sie bieten Schutz vor staatlicher Willkür und ideologisch motivierter Enteignung. Ein kluger Anleger sollte daher über eine angemessene Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken – als Versicherung gegen den grünen Sozialismus.
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