
Grüner Özdemir entdeckt plötzlich die Gefahren der eigenen Migrationspolitik
Es grenzt schon an politisches Kabarett der Extraklasse: Ausgerechnet Cem Özdemir, seines Zeichens Grünen-Politiker und damit Mitarchitekt der deutschen Willkommenskultur, warnt nun vor den Folgen ebenjener Politik, die seine Partei jahrelang vorangetrieben hat. Der baden-württembergische Spitzenkandidat habe erkannt, dass es in Deutschland "migrantisch geprägte Milieus" gebe, in denen sich "archaische und patriarchale Strukturen" verfestigt hätten, die "insbesondere für Frauen eine Bedrohung" darstellten.
Die späte Erkenntnis eines grünen Traumtänzers
Man möchte dem Herrn Özdemir zurufen: Herzlich willkommen in der Realität! Während Frauenrechtlerinnen wie Alice Schwarzer bereits in den 1990er Jahren vor den Gefahren der falschen Toleranz gegenüber islamistischen Strukturen warnten und dafür als Rassistinnen diffamiert wurden, entdeckt der grüne Vielflieger nun im Wahlkampf plötzlich sein Herz für die Sicherheit deutscher Frauen. Nach den Silvester-Übergriffen in Köln, nach unzähligen Messerattacken und einer explodierenden Kriminalitätsstatistik dämmert es offenbar auch dem letzten grünen Ideologen, dass die unkontrollierte Massenmigration möglicherweise doch nicht nur Bereicherung, sondern vor allem massive Probleme mit sich gebracht hat.
Besonders pikant wird Özdemirs Warnung vor patriarchalen Strukturen, wenn man bedenkt, dass es gerade die Grünen waren, die jeden Kritiker der Migrationspolitik reflexartig in die rechte Ecke stellten. Wer es wagte, auf die offensichtlichen kulturellen Unterschiede und die damit verbundenen Integrationsprobleme hinzuweisen, wurde als Nazi gebrandmarkt. Nun, da die Realität nicht mehr zu leugnen ist und selbst in grün regierten Städten No-Go-Areas entstanden sind, versucht Özdemir den Spagat zwischen Wahlkampfrhetorik und grüner Ideologie.
Die Wikinger-Posse als Ablenkungsmanöver
Geradezu grotesk mutet Özdemirs Versuch an, die Diskussion mit einem absurden Vergleich zu relativieren. Er spricht von Orten in Ostdeutschland, an denen sich Menschen mit Migrationshintergrund unsicher fühlten, "weil sie nicht so aussehen, als würden sie direkt von den Wikingern abstammen". Diese dümmliche Formulierung offenbart die ganze Hilflosigkeit grüner Politik: Statt die realen Probleme anzupacken, wird mit albernen Vergleichen versucht, eine falsche Äquivalenz herzustellen.
Die Wahrheit ist: Es sind nicht die Ostdeutschen, die für explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken auf Weihnachtsmärkten oder Massenvergewaltigungen an Silvester verantwortlich sind. Es sind die von Özdemirs Partei hofierten "Schutzsuchenden", die unsere Städte unsicher machen. Während deutsche Frauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen, sorgt sich der grüne Politiker um das Wohlbefinden derer, die diese Zustände erst geschaffen haben.
Merz als Sündenbock für grünes Versagen
Besonders dreist wird es, wenn Özdemir ausgerechnet Bundeskanzler Friedrich Merz vorwirft, Probleme nur zu beschreiben statt zu lösen. Hat der Mann völlig vergessen, wer in den vergangenen Jahren die Migrationspolitik in diesem Land bestimmt hat? Es waren die Grünen, die jeden Versuch einer restriktiveren Einwanderungspolitik blockierten. Es waren die Grünen, die Abschiebungen verhinderten und Kriminelle mit dem Mantra der "Einzelfälle" in Schutz nahmen.
Nun, da die katastrophalen Folgen dieser Politik nicht mehr zu übersehen sind, versucht Özdemir die Verantwortung auf andere abzuwälzen. Ein klassisches Manöver grüner Scheinheiligkeit: Erst das Land mit einer verantwortungslosen Politik an die Wand fahren, dann anderen die Schuld zuschieben. Die deutsche Bevölkerung hat diese Heuchelei längst durchschaut.
Die bittere Realität grüner Migrationspolitik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit der Grenzöffnung 2015 ist die Kriminalität in Deutschland auf ein Rekordniveau gestiegen. Besonders Gewaltdelikte durch Migranten haben dramatisch zugenommen. Frauen werden auf offener Straße belästigt, jüdische Mitbürger trauen sich in bestimmten Vierteln nicht mehr, ihre Kippa zu tragen, und auf Schulhöfen herrscht ein Klima der Angst.
All das sind die direkten Folgen einer Politik, die Özdemir und seine Partei zu verantworten haben. Statt endlich Verantwortung zu übernehmen und einen radikalen Kurswechsel zu fordern, beschränkt sich der Grünen-Politiker auf halbherzige Warnungen und durchschaubare Ablenkungsmanöver. Es ist der verzweifelte Versuch, im anstehenden Wahlkampf in Baden-Württemberg noch zu retten, was zu retten ist.
Die Bürger dieses Landes haben genug von grüner Doppelmoral und ideologischer Verblendung. Sie wollen keine Politiker, die erst dann die Realität anerkennen, wenn es wahltaktisch opportun erscheint. Sie wollen Politiker, die von Anfang an die Interessen der deutschen Bevölkerung vertreten und nicht erst dann vor Gefahren warnen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Özdemirs späte Einsicht kommt Jahre zu spät – und sie ist nichts weiter als durchsichtiger Wahlkampf auf dem Rücken der Opfer grüner Migrationspolitik.
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