
Habecks Kraftwerksgesetz stößt auf massive Kritik - Union lehnt Pläne entschieden ab
Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck für neue Gaskraftwerke stoßen auf breiten Widerstand. Die CDU/CSU-Fraktion kündigte bereits im Vorfeld der heutigen Bundestagsabstimmung an, dem Kraftwerkssicherheitsgesetz nicht zuzustimmen. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die ideologisch geprägte Ausrichtung des Gesetzentwurfs.
Fundamentale Kritik an Habecks Energiepolitik
Unionsfraktionsvize Jens Spahn übte scharfe Kritik an der bisherigen Energiepolitik des grünen Wirtschaftsministers. Die vorschnelle Abschaltung bestehender Kraftwerke ohne ausreichenden Ersatz hätte die Versorgungssicherheit in Deutschland massiv gefährdet. Der aktuelle Gesetzentwurf würde diese problematische Entwicklung nur fortsetzen.
"Bisher hat jedes Habeck-Gesetz die Unsicherheit im Land vergrößert", betonte Spahn gegenüber der "Rheinischen Post".
Wasserstoff als Irrweg?
Besonders kritisch sieht die Union die geplante Umstellung auf Wasserstoffkraftwerke. Diese sei nicht nur die teuerste, sondern auch die langsamste aller möglichen Lösungen. Experten warnen zudem vor der geplanten Unumkehrbarkeit der Umstellung - die Kraftwerke sollen nach der Umrüstung nicht mehr mit Erdgas betrieben werden dürfen. Dies könnte sich als fataler Fehler erweisen, falls zum Umstellungszeitpunkt nicht ausreichend Wasserstoff zur Verfügung stehe.
Die wichtigsten Kritikpunkte am Gesetzentwurf:
- Zu geringe Gesamtleistung der geplanten Kraftwerke
- Ideologisch motivierte Fixierung auf Wasserstoff
- Fehlende Flexibilität bei der Brennstoffwahl
- Gefährdung der Versorgungssicherheit
Alternative Lösungsvorschläge der Union
Die CDU/CSU-Fraktion plädiert für einen pragmatischeren Ansatz. Nach der nächsten Bundestagswahl wolle man auf konventionelle Gaskraftwerke setzen, die sich schnell und kostengünstig errichten lassen. Diese könnten später durch den Einsatz von CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) klimaneutral betrieben werden.
Der Kohleausstieg ist gesetzlich bis spätestens 2038 vorgesehen, wobei die Ampel-Koalition diesen möglichst auf 2030 vorziehen möchte. Kritiker sehen darin einen weiteren Beleg für die überhastet und ideologisch getriebene Energiepolitik der Bundesregierung, die die wirtschaftlichen Realitäten und Versorgungssicherheit außer Acht lasse.

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