
Habecks Milliardengrab: Wie grüne Industriepolitik deutsche Steuergelder verbrennt
Die Bilanz könnte verheerender kaum sein: Intel, Wolfspeed, Northvolt – drei Namen, die wie Grabsteine über Robert Habecks gescheiterter Industriepolitik thronen. Der ehemalige grüne Wirtschaftsminister, der sich anmaßte, mit Steuermilliarden die Märkte lenken zu können, hinterlässt ein Trümmerfeld verbrannter Hoffnungen und verschwendeter Ressourcen. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun die Scherben aufkehren muss, offenbart sich das ganze Ausmaß des Desasters.
Die Hybris des Kinderbuchautors
"Die Politik kann Märkte nicht ersetzen, aber ohne Politik gehen die Märkte nicht in die richtige Richtung" – dieser Satz Robert Habecks offenbart die ganze Arroganz eines Politikers, der glaubte, besser als Unternehmer zu wissen, wohin sich die Wirtschaft entwickeln sollte. Mit dieser Einstellung lockte er kränkelnde Konzerne mit astronomischen Subventionen nach Deutschland – ein Spiel mit dem Feuer, bei dem am Ende nur die deutschen Steuerzahler verbrannt wurden.
Das Muster war stets dasselbe: Große Ankündigungen, noch größere Versprechen, gefolgt von stillem Rückzug und hinterlassenen Ruinen. Habecks "strategische Industriepolitik" entpuppte sich als nichts anderes als ein teures Glücksspiel mit fremdem Geld.
Intel: 10 Milliarden für heiße Luft
Das Vorzeigeprojekt in Magdeburg sollte Deutschlands Einstieg in die Halbleiter-Champions-League werden. Stattdessen wurde es zum Symbol des Scheiterns. Intel, bereits damals ein angeschlagener Riese im Chipmarkt, ließ sich die versprochenen 10 Milliarden Euro Subventionen schmecken – nur um dann festzustellen, dass selbst diese Summe die strukturellen Nachteile des Standorts Deutschland nicht wettmachen könnte.
Im ersten Quartal 2025 verbrannte Intel 821 Millionen Dollar – eine Nettoumsatzrendite von minus 6,48 Prozent. Ein Unternehmen im freien Fall, das Habeck mit deutschem Steuergeld retten wollte.
Glücklicherweise wurde das Geld nie ausgezahlt. Doch der Schaden für den Standort Deutschland ist immens: Wer will noch in ein Land investieren, dessen Politik derart naiv agiert?
Wolfspeed: Das Saarland-Debakel
Noch dramatischer verlief das Wolfspeed-Drama im Saarland. Die "weltgrößte Chipfabrik" mit 1000 Arbeitsplätzen – so lautete das Versprechen. Scholz und Habeck feierten bereits die bloße Ankündigung wie einen vollendeten Triumph. Die Realität holte sie brutal ein: Wolfspeed kämpfte bereits damals ums nackte Überleben und stellte am 1. Juli 2025 Insolvenzantrag.
Besonders bitter: Der Getriebehersteller ZF, der auf eine Rettung durch die Partnerschaft hoffte, kündigte kürzlich den Abbau von mindestens 4500 Arbeitsplätzen in Deutschland an. Die Jobs wandern nach Ungarn – in ein Land, das Unternehmen nicht mit grüner Ideologie, sondern mit vernünftigen Rahmenbedingungen lockt.
Northvolt: Der 620-Millionen-Skandal
Den Gipfel der Verantwortungslosigkeit markiert jedoch Northvolt. Hier flossen tatsächlich 620 Millionen Euro Steuergeld – auf Basis eines geschönten Gutachtens, das Habeck nachträglich als geheim einstufen ließ. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das schwedische Unternehmen, das nur über einen einzigen Großabnehmer verfügte, meldete im März 2025 Insolvenz an.
Ob die deutschen Steuerzahler ihr Geld jemals wiedersehen? Die Chancen stehen schlecht. Habecks Erbe: Eine weitere Industrieruine und ein gewaltiges Loch in der Staatskasse.
Die bittere Lehre
Was bleibt von Habecks Industriepolitik? Eine vernichtende Bilanz: Wer mit Milliarden-Subventionen um Ansiedlungen buhlt, lockt vor allem die Todeskandidaten der Wirtschaft an – Unternehmen, die verzweifelt nach dem rettenden Strohhalm greifen, bevor sie untergehen.
Die neue Regierung unter Friedrich Merz steht nun vor einem Scherbenhaufen. Während Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Koalition bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Zeche für Habecks Experimente zahlen am Ende wieder die Bürger – durch höhere Steuern, mehr Inflation und weniger Wohlstand.
Deutschland braucht keine Politiker, die sich als Wirtschaftslenker aufspielen. Es braucht vernünftige Rahmenbedingungen: niedrige Energiekosten, weniger Bürokratie, konkurrenzfähige Steuern. Stattdessen bekommen wir ideologiegetriebene Experimente, die Milliarden verbrennen und Arbeitsplätze vernichten.
Die Lehre aus dem Habeck-Desaster sollte klar sein: Finger weg von der Planwirtschaft! Märkte funktionieren besser ohne grüne Besserwisser, die mit dem Geld anderer Leute spielen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Politiker wieder das tun, wofür sie gewählt wurden: Rahmenbedingungen schaffen, statt Unternehmer spielen zu wollen.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Philip Hopf

Ernst Wolff

Patrick Baab

Peter Hahne
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik