
Habecks Wasserstoff-Träume platzen: Vorzeigeunternehmen meldet Insolvenz an
Ein weiteres Aushängeschild der grünen Energiewende-Politik von Wirtschaftsminister Robert Habeck steht vor dem Aus. Das Hamburger Unternehmen HH2E, das als Pionier in der Wasserstofftechnologie galt und große Pläne für den Aufbau einer grünen Wasserstoffproduktion in Deutschland hatte, musste Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden.
Prestigeprojekte der Energiewende auf der Kippe
Die Insolvenz des Unternehmens könnte weitreichende Folgen für die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung haben. HH2E plante den Bau mehrerer Großanlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff, unter anderem in Lubmin an der Ostsee und in Borna bei Leipzig. Diese Vorzeigeprojekte, die als Leuchtturmprojekte der Energiewende gelten sollten, stehen nun vor einer ungewissen Zukunft.
Finanzierungszusage kurzfristig zurückgezogen
Besonders bitter für das Unternehmen: Der Großaktionär Foresight Group hatte bereits finale Vereinbarungen zur Finanzierung getroffen, zog diese jedoch in letzter Minute zurück. Diese überraschende Entscheidung zwang HH2E dazu, den Gang zum Insolvenzgericht anzutreten.
Rückschlag für deutsche Wasserstoffstrategie
Die Bundesregierung hatte erst im Sommer eine umfassende Strategie zum Wasserstoff-Import beschlossen. Bis 2045 sollte Deutschland klimaneutral werden - ein Ziel, das nun in noch weitere Ferne rückt. Die geplanten Produktionsanlagen von HH2E hätten dabei eine Schlüsselrolle spielen sollen.
Die Insolvenz von HH2E zeigt einmal mehr die Schwächen der überhastet vorangetriebenen Energiewende. Statt auf marktwirtschaftliche Prinzipien zu setzen, verlässt sich die Bundesregierung auf staatlich geförderte Prestigeprojekte, die nun reihenweise scheitern.
Arbeitsplätze in Gefahr
Besonders dramatisch ist die Situation für die geplanten Arbeitsplätze. Allein in Borna sollten rund 150 neue Stellen entstehen. In Berlin waren weitere 120 Arbeitsplätze im Cleantech Business Park vorgesehen. Diese Perspektiven stehen nun auf der Kippe.
Zukunft ungewiss
Das Management von HH2E gibt sich trotz der prekären Lage optimistisch und sucht nach neuen Investoren. Ob sich diese finden lassen, bleibt jedoch fraglich. Die Insolvenz des Unternehmens könnte sich als weiterer Sargnagel für die ohnehin angeschlagene Wasserstoffstrategie der Bundesregierung erweisen.
Für Wirtschaftsminister Habeck bedeutet die Entwicklung einen weiteren herben Rückschlag. Nach dem Debakel um das Heizungsgesetz und den anhaltenden Problemen bei der Energiewende zeigt sich einmal mehr, dass die grüne Transformation der deutschen Wirtschaft auf tönernen Füßen steht.
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