
Haseloff zieht Konsequenzen aus Terror: Radikale Reform des Asylrechts gefordert
Nach dem verheerenden Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zieht Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff die Notbremse. In einer emotionalen Regierungserklärung forderte der CDU-Politiker am Mittwoch eine grundlegende Überprüfung des Asyl- und Einbürgerungsrechts - ein deutliches Signal gegen die bisherige lasche Migrationspolitik der Ampel-Regierung.
Schluss mit der Kuscheljustiz - Haseloff fordert konsequentes Durchgreifen
Mit deutlichen Worten machte der Ministerpräsident klar, dass die Zeit des Wegschauens vorbei sei. "Nichts darf unter den Teppich gekehrt werden", betonte Haseloff und richtete damit einen kaum verhohlenen Seitenhieb gegen die bisherige Praxis der Behörden. Besonders bei der Abschiebung krimineller Ausländer müsse endlich konsequent durchgegriffen werden - eine Forderung, die bei der aktuellen Bundesregierung bisher auf taube Ohren stieß.
Behördenversagen im Fokus der Aufarbeitung
Die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zeigt die Dimension des möglichen Behördenversagens. Während sich die Sicherheitsbehörden gegenseitig die Verantwortung zuschieben, fordert Haseloff eine längst überfällige Vernetzung der Datenbanken. Ein Umstand, der möglicherweise Leben hätte retten können.
Dramatische Parallelen zum Aschaffenburger Messerangriff
Die Dringlichkeit der Forderungen wird durch den jüngsten Messerangriff in Aschaffenburg unterstrichen. Auch hier war der mutmaßliche Täter - ein Afghane - den Behörden bereits vor der grausamen Tat bekannt. Das Ergebnis: Ein getötetes Kleinkind und mehrere Verletzte. CDU-Chef Friedrich Merz brachte es auf den Punkt: "So kann es nicht weitergehen."
"Asylrecht und Einbürgerungsrecht, aber auch die Praxis der zuständigen Behörden, gehören auf den Prüfstand."
Integration als Pflicht, nicht als Option
Haseloff machte unmissverständlich klar: Integrationsbereitschaft müsse eine Selbstverständlichkeit sein. Wer sich dieser Pflicht verweigert oder gar straffällig wird, habe sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Eine Position, die in Zeiten ausufernder Multikulti-Romantik mehr denn je Gehör finden sollte.
Gleichzeitig warnte der Ministerpräsident vor pauschaler Ausländerfeindlichkeit - ein ausgewogener Ansatz, der zeigt, dass differenziertes Handeln möglich ist, ohne in naive Willkommenseuphorie zu verfallen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Bundesregierung endlich bereit ist, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

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