
Hollywood-Desaster: DiCaprios Antifa-Verherrlichung stürzt an den Kinokassen ab
Die Traumfabrik Hollywood scheint aus ihren Fehlern nichts zu lernen. Während die Filmindustrie bereits in einer finanziellen Abwärtsspirale gefangen ist, aus der sie sich möglicherweise nie wieder erholen wird, liefert sie mit Leonardo DiCaprios neuestem Streifen "One Battle After Another" den nächsten spektakulären Flop ab. Der Film, der linksextreme Antifa-Aktivisten als Helden feiert, könnte zu keinem schlechteren Zeitpunkt in die Kinos kommen.
Wenn politische Verblendung auf die Realität trifft
Die Produktionsfirmen stecken in einem Dilemma: Viele Projekte begannen ihre Dreharbeiten noch vor der US-Wahl 2024, als die politische Linke noch naiv glaubte, sie repräsentiere die nationale Mehrheit. Nun sitzen diese Unternehmen auf fertigen Filmen, bei denen das Scheitern an den Kinokassen bereits vorprogrammiert ist. Paul Thomas Andersons neuestes Werk mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle ist das perfekte Beispiel für diese Fehlkalkulation.
Die linksgerichteten Medien überschlagen sich förmlich mit Lobeshymnen. Das Blatt "Hollywood In Toto" beschreibt den Film als eine Geschichte, die "eine Antifa-ähnliche Gruppe als Helden darstellt". Die San Francisco Chronicle spricht von einer "Allegorie mit antifa-ähnlichen linksextremen Aktivisten, einer gut finanzierten rechten Milizgruppe und Immigranten, die sich vor der Einwanderungsbehörde verstecken". The Daily Beast nennt es gar einen "wilden Antifa-Schlachtruf".
Das Timing könnte katastrophaler nicht sein
Was die Hollywood-Elite offenbar nicht verstanden hat: Die amerikanische Öffentlichkeit hat längst genug von der linksextremen Gewalt. Der Film kommt ausgerechnet in einem Monat in die Kinos, in dem mehrere Massenschießereien von linksradikalen Aktivisten verübt wurden, darunter auch Schulschießereien. Hinzu kommen Antifa-Mob-Attacken auf Einwanderungsbeamte sowie die Ermordung des konservativen Redners Charlie Kirk durch einen homosexuellen Mann mit einem transsexuellen Furry-Freund, der Antifa-Slogans auf seine Munition geschrieben hatte.
Es gibt derzeit nicht viel öffentliche Sympathie für radikale Linksextremisten. Niemand möchte einen Film sehen, der sie als Protagonisten verherrlicht.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Die finanziellen Fakten sind vernichtend: Der Film benötigt etwa 300 Millionen Dollar, um nach Abzug der Marketingkosten die Gewinnschwelle zu erreichen. Bisher hat er weltweit lediglich 48,5 Millionen Dollar eingespielt. Dabei muss man bedenken, dass die Hälfte aller Kinoeinnahmen an die Kinos geht, die andere Hälfte an die Verleiher. Ein schwaches Eröffnungswochenende deutet üblicherweise auf einen schnellen Rückgang der Ticketverkäufe in den folgenden Wochen hin.
Am Ende wird der Film wahrscheinlich Hunderte Millionen Dollar Verlust einfahren und schon bald mit wenig Aufmerksamkeit auf Streaming-Diensten landen. Die alte Weisheit "Get woke, go broke" bewahrheitet sich einmal mehr.
Wenn Ideologie die Kreativität erstickt
Selbst Paul Thomas Andersons ansonsten exzellente Erfolgsbilanz bei Dramen kann die intensive Anziehungskraft des woken schwarzen Lochs nicht überwinden. Kaum ein Film entkommt seinem kalten Griff. Genau deshalb ist es Selbstmord für Inhaltsproduzenten, auf politische Züge aufzuspringen. Die Bewegungen, die sie für populär halten, sind es meist nicht, und ihre ideologischen Scheuklappen blenden den kreativen Prozess aus.
Die Dummheit, Propaganda hinterherzujagen, sollte offensichtlich sein - aber nicht für die Schwachköpfe in Hollywood. Während die deutsche Filmindustrie zwar auch ihre Probleme hat, scheint sie zumindest verstanden zu haben, dass man dem zahlenden Publikum nicht ständig linksextreme Ideologie aufs Auge drücken kann. Hollywood hingegen rast mit Vollgas gegen die Wand und wundert sich dann, warum die Zuschauer wegbleiben.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser spektakuläre Flop endlich ein Umdenken in der Traumfabrik bewirkt. Die Zeichen der Zeit sind eindeutig: Das Publikum hat genug von der ständigen politischen Indoktrination und sehnt sich nach echter Unterhaltung ohne ideologische Bevormundung. Wer das nicht versteht, wird weiterhin Millionen in den Sand setzen.
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