
Ifo-Institut fordert Rückkehr zur Kernkraft - Ampel-Regierung in Erklärungsnot
In einer Zeit, in der Deutschland unter explodierenden Energiepreisen und zunehmenden Versorgungsengpässen ächzt, meldet sich das renommierte Ifo-Institut mit einer brisanten Forderung zu Wort: Die neue Bundesregierung solle eine Rückkehr zur Kernkraft ernsthaft prüfen. Diese Empfehlung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die gescheiterte Energiepolitik der Ampel-Koalition immer deutlicher zutage tritt.
Vernunft statt ideologischer Scheuklappen
Karen Pittel, die Leiterin des Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen am Ifo-Institut, bringt es auf den Punkt: Deutschland könnte mit der Kernenergie eine zusätzliche Quelle für wetterunabhängigen, CO2-freien und kostengünstigen Strom erschließen. Eine Erkenntnis, die in vielen anderen Industrienationen längst zum energiepolitischen Konsens gehört - nur in Deutschland scheint man lieber an ideologischen Dogmen festzuhalten.
Die wahren Kosten der "Energiewende"
Während die Bundesregierung Milliarden in wetterabhängige und volatile Energieformen pumpt, würde ein neues Kernkraftwerk nach Schätzungen des Ifo-Instituts zwischen 15 und 20 Milliarden Euro kosten. Ein durchaus überschaubarer Betrag, wenn man bedenkt, welche astronomischen Summen derzeit in den Umbau unserer Energieversorgung fließen - mit höchst fragwürdigem Erfolg.
Realistische Einschätzung statt grüner Träumereien
Die Expertin dämpft allerdings auch überzogene Erwartungen: Eine simple Reaktivierung der drei zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke würde die Großhandelspreise für Strom nicht dramatisch senken. Der Grund liegt in der Preisbildung an den Strombörsen, wo weiterhin teure Gaskraftwerke den Takt vorgeben, wenn die erneuerbaren Energien - wie so oft - nicht ausreichen.
"Wahrscheinlich müsste der Staat eine Reaktivierung der Atomkraftwerke subventionieren - oder zumindest eine bestimmte Vergütung für den Strom über mehrere Jahre garantieren", erklärt Pittel.
Zeit zum Umdenken
Die Analyse des Ifo-Instituts macht deutlich, dass Deutschland dringend eine ideologiefreie Debatte über seine energiepolitische Zukunft führen muss. Während andere Länder pragmatisch auf einen Mix verschiedener Energieträger setzen, hat sich die Bundesrepublik in eine energiepolitische Sackgasse manövriert. Die Leidtragenden sind die Bürger und die Wirtschaft, die unter steigenden Energiepreisen und zunehmender Versorgungsunsicherheit leiden.
Die Empfehlung des Ifo-Instituts sollte als Weckruf verstanden werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und alle verfügbaren Optionen für eine sichere, bezahlbare und umweltfreundliche Energieversorgung ernsthaft prüft. Die Kernkraft könnte dabei eine wichtige Rolle spielen - wenn man sie lässt.

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