
Immobilienkauf: Deutsche kennen die Spielregeln nicht – und zahlen dafür
Der Traum vom Eigenheim kann schnell zum finanziellen Albtraum werden, wenn man die Grundregeln nicht kennt. Eine aktuelle Umfrage offenbart erschreckende Wissenslücken beim Immobilienerwerb – und das in Zeiten, in denen jeder Euro zählt. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz neue Milliardenschulden aufhäuft und die Inflation weiter anheizt, bleibt der deutsche Michel beim wichtigsten Investment seines Lebens ahnungslos.
Die gefährliche Unwissenheit der Deutschen
Nur gut die Hälfte der Befragten – gerade einmal 54 Prozent – weiß überhaupt, dass bei einer Immobilienfinanzierung üblicherweise 20 bis 30 Prozent Eigenkapital empfohlen werden. Diese Zahl sollte jeden aufhorchen lassen. Fast jeder Zweite tappt also blind in die Schuldenfalle, während Banken und Finanzberater die Hände reiben.
Was bedeutet das konkret? Wer ohne ausreichendes Eigenkapital eine Immobilie erwirbt, zahlt nicht nur höhere Zinsen, sondern riskiert bei steigenden Zinsen oder fallenden Immobilienpreisen den finanziellen Ruin. Die Banken würden das natürlich anders formulieren – sie sprechen von "Finanzierungschancen" und "flexiblen Modellen". In Wahrheit geht es um knallhartes Geschäft auf Kosten der Unwissenden.
Förderprogramme? Ein Buch mit sieben Siegeln
Noch dramatischer sieht es bei der Kenntnis von Förderprogrammen aus. Während der Staat Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was letztlich nichts anderes als neue Schulden bedeutet –, wissen die meisten Bürger nicht einmal, welche Förderungen ihnen beim Hauskauf zustehen könnten.
Diese Unwissenheit kommt den politischen Eliten gelegen. Je weniger die Menschen über ihre Möglichkeiten wissen, desto abhängiger bleiben sie vom System. Eigenheimbesitzer sind schließlich schwerer zu kontrollieren als Mieter, die jeden Monat brav ihre Miete überweisen und bei jeder Mieterhöhung kuschen müssen.
Die versteckten Kosten, die niemand erwähnt
Neben dem Eigenkapital gibt es weitere Kostenfallen, die vielen Käufern erst bewusst werden, wenn es zu spät ist. Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklergebühren – schnell summieren sich die Nebenkosten auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises. Bei einer 500.000-Euro-Immobilie sprechen wir von bis zu 75.000 Euro zusätzlich. Geld, das viele nicht auf dem Schirm haben.
Während in anderen Ländern der Immobilienerwerb gefördert und vereinfacht wird, macht Deutschland es seinen Bürgern besonders schwer. Die Grunderwerbsteuer wurde in vielen Bundesländern in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht – eine versteckte Steuer auf den Traum vom Eigenheim.
Was bedeutet das für Ihre Vermögenssicherung?
In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und die Inflation das Ersparte auffrisst, sollte man seine Anlagestrategie überdenken. Immobilien können durchaus ein Baustein der Vermögenssicherung sein – aber nur, wenn man die Spielregeln kennt und über ausreichend Eigenkapital verfügt.
Wer sich die hohen Einstiegshürden beim Immobilienkauf nicht leisten kann oder will, sollte über alternative Anlageformen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen. Sie sind liquide, krisensicher und – im Gegensatz zu Immobilien – nicht an einen Standort gebunden. Als sinnvolle Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen, ohne dass man sich mit komplizierten Finanzierungsmodellen oder versteckten Kosten herumschlagen muss.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir empfehlen, vor jeder Anlageentscheidung ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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